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Zu (1): Der Homomorphismus
i s t weg e n der Wahl von
k surjektiv. Mit de m Homomorphiesatz folgt L / M = (
π m
| L : L
→{± (
1,..., 1
) }
) }
1,..., 1
, insbesonde-
re
2, und das ist die Behauptung (1 ) .
Zu (2): Wir betrachten den Homomorphismus
|
L
|
/
|
M
| = |{± (
1, . . . , 1
) }| =
| K : K
→{ ( ±
±
) }
und
zeigen, dass di eser su r jektiv ist. Es folgt dann erneut mit d em Ho m omorphiesatz
K / M = { ( ±
π m
1, . . . ,
1
2 , und
±
) }
|
|
|
| = |{ ( ±
±
) }| =
1, . . . ,
1
, insbesondere
K
/
M
1,...,
1
das ist d ie Beh a uptung (2 ).
Es s e i
vorgegeben. Wir wählen Mengen I und I
(
) ∈{ ( ±
±
) }
c 1 , ..., c
1, . . . ,
1
I und I
I = {
mit c i
=
1 für alle i
I und c j
=
1 für alle j
1, . . . ,
}
. Nach
A mit a m
der Wahl von m gibt es ein a
≡−
1
(
mod n
)
. Nach dem chinesischen
Restsatz 7.4 hat das Kongruenzgleichungssystem
mod p ν j
j
mod p ν i
i
I
X
1
(
)
, i
I und X
a
(
)
, j
Z
Z n li egt in K . Wir interpretieren c als Element
eine Lösung c
. Das Element c
Z p ν 1 ×··· Z p ν
in
. Dann gilt
π m
(
c
)=(
c 1 ,..., c
)
. Folglich ist
π m
| K surjektiv. Es
ist hiermit (2) begründet.
Mit (1) und (2) erhalten wir die Abschätzung:
| = |
|
2 1
K
n
1
2 1
|
|≤|
A
L
.
Wir treffen Fallunterscheidungen für
.
n
1
|
|≤
1. Fall:
3: Dann gilt
L
, wie gewünscht.
4
p ν 1
p ν 2
2. Fall:
=
2: Dann gilt n
=
. Nach Korollar 8.5 ist n keine Carmichael-
= Z n
≤| Z n / J
| = | Z n |
|
| = ϕ (
)
|
|
Zahl, sodass J
gilt. Also gilt 2
/
J
n
/
J
, und
damit (beachte (1) und (2)):
)= ϕ (
)
|
|
|
|
n
J
K
ϕ (
|
|≥
·
·
·|
|
n
L
2
1
2
L
.
|
J
|
|
K
|
|
L
|
|≤ ϕ ( n )
4
n
1
|
Folglich gilt
L
, wie gewünscht.
4
p ν 1
p ν ,
3. Fall:
=
1: Es gilt n
=
ν
2. Wegen
ϕ (
n
)=
(
p
1
)
ist p ein Teiler
Z n m i t o
ϕ (
)
(
)=
v on
n
. Nach dem Sat z 6.8 vo n Cauchy e xistiert ein a
a
p ,d.h.
1, gilt a n 1
J , aJ ,..., a p 1 J
a p
}⊆ Z n / J .
=
1. Da p
n
=
1, sodass a
J , also
{
|≤ ϕ ( n )
p
| Z n / J
Damit gilt
|≥
p , also
|
J
.
>
|
|≤|
|
Im Fall p
3 erhalten wir hieraus das Gewünschte aus
L
J
unmittelbar. Es
3 ν mit
bleibt der Fall p
=
3 zu untersuchen: Es sei n
=
ν
2.
ν =
=
=
=
≡−
(
)
Falls
2 ist, ist n
9 und damit s
3 und d
1. Wegen 8
1
mod 9
ist 9 eine starke Pseudoprimzahl zur Basis 8, d. h.
{
1, 8
}⊆
A . Und tatsächlich
{
} =
≡±
(
)
gilt
1, 8
A , da für alle weiteren a zwischen 1 und 9 gilt a
1
mod 9
,
1
4
a 2
, a 4
9
≡−
1
(
mod 9
)
≡−
1
(
mod 9
)
. Es folgt
|
A
| =
2
, wie gewünscht.
=
ν >
(
) mod3 3
=
Nun zum letzten Fall p
3 und
2: Es gilt o
4
9. Daher gilt auch
9, da aus 4 r
mod 3 ν )
9 auch 4 r
mod 3 3
o
(
4
) mod3 ν
1
(
für r
<
1
(
)
folgte.
| Z 3 ν | = ϕ (
3 ν )=
3 ν− 1 gilt o
3 ν− 1 . Da, wie bereits gezeigt
Wegen
2
·
(
4
) mod3 ν
|
2
·
 
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