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Wenn eine Webseite nun versucht, eine physische Ortsbestimmung vorzunehmen, bekommt
ein Anwender im Browser eine entsprechende Meldung angezeigt 10 .
Bild 14.13■ Lokalisierung zulassen oder nicht?
14.4.3.1■Ein praktisches Beispiel
Betrachten Sie das einfache Skript kap14_10.js:
Listing 14.30■ Mehr bedarf es zur Geolokalisierung nicht.
function success(position) {
document.getElementById('karte').innerHTML = "Latitude: " +
position.coords.latitude + "<br />Longitude: " +
position.coords.longitude ;
}
function error(msg) {
cdocument.getElementById('karte').innerHTML = msg;
}
function init() {
if (navigator.geolocation) {
navigator.geolocation.getCurrentPosition(success, error);
} else {
alert("Fehler bei der Geolokalisierung!");
}
}
window.onload = init;
 Bild 14.14■ Länge und
Breite des Standpunkts
sind bestimmt.
Zuerst erzeugen wir ein Lokalisierungsobjekt mit den zwei Callbacks. Zur Absicherung
nutzen wir eine Browserweiche, die auf die Verfügbarkeit von navigator.geolocation
prüt. In der Callback-Funktion für den Erfolgsfall verwenden wir coords , um die Länge und
Breite des Besucherstandpunkts auszuwerten.
14.4.3.2■Geolokalisierung mit Google APIs kombinieren
Nun können wir die so ermittelten Koordinaten natürlich mit einer Google-Karte kombinie-
ren. Hier wäre eine Webseite als Basis (kap14_11.html):
10 Wenn man zu einer gewissen Paranoia neigt, kann man sich auch fragen, ob eine Ablehnung der Lokalisierung
vom Browser auch wirklich beachtet wird? Die Zusammenarbeit vieler Unternehmen und Organisationen mit der
NSA wird diese Befürchtungen sicher nicht reduzieren.
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