Java Reference
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Listing 9.8■ Die Microsot-Variante
<script ltype="text/javascript">
function pos() {
var text = "Koordinatenangaben relativ zum Fenster (X und Y): "
+ event.x + ", " + event.y + ".<br />";
text += "Bildschirmkoordinaten (clientX und clientY): "
+ event.clientX + ", " + event.clientY + ".<br />";
text += "Tastaturcode bzw. Maustastencode (button): "
+ event.button + ".<br />";
text += "Art des Ereignisses (type): " + event.type + ".<br />";
with (document) {
getElementById("antwort").style.visibility = "visible";
getElementById("antwort").style.left = event.x + "px";
getElementById("antwort").style.top = event.y + "px";
getElementById("antwort").innerHTML = text;
}
}
document.onmouseup = pos;
</script>
</body>
</html>
Die entscheidenden Stellen sind wieder das Fehlen des Parameters an die aufgerufene
Funktion und die Verwendung des Standardtokens event sowie die speziischen Namen der
Eigenschaten.
9.4■Ausnahmebehandlung
Beschätigen wir uns jetzt mit der grundsätzlichen Reaktion auf bestimmte Situationen im
Rahmen eines JavaScripts bzw. der Webseite, die das Skript nicht ohne gewisse Maßnah-
men folgerichtig weiterlaufen lassen. Dabei handelt es sich um die sogenannte Ausnahme-
behandlung . Obwohl man mit Ausnahmebehandlung ot auf das Autreten von Fehlersitu-
ationen (oder genauer - nichtplanbaren Situationen) in einem Skript reagieren möchte, ist
die grundsätzliche Idee des Konzepts nicht darauf beschränkt und eng verwandt mit der
Reaktion auf bestimmte Benutzerereignisse bzw. Ereignisse, die beim geplanten Verarbei-
ten einer Webseite autreten. Auch beim Autreten einer Ausnahme wird eine ganz be-
stimmte Reaktion durchgeführt werden (müssen). Nur ist das Ignorieren einer Ausnahme
im Gegensatz zum Vernachlässigen eines Ereignisses nicht ohne Konsequenzen möglich.
Auch werden Ausnahmen viel, viel seltener autreten als Ereignisse, was ob der zwingen-
den Reaktion auch unabdingbar ist.
HInTErGrunDInFOrMATIOn: Das Ausnahmekonzept von JavaScript ist
dabei zwar stark von seinem Vorbild in Java beeinlusst, wurde jedoch sowohl
syntaktisch als auch in der Konsequenz nicht ganz identisch implementiert.
 
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