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#antwort {
visibility: hidden; padding: 5px; width: 475px; height: 100px;
text-align: center; border-width: 1pt; border-style: groove;
position: absolute; left: 0px; top: 0px;
}
Beachten Sie, dass die Position der linken oberen Ecke des Antwortbereichs auf die Koordi-
naten des Mausklicks gesetzt wird ( document.getElementById("antwort").style.left =
ev.pageX + "px"; und document.getElementById("antwort").style.top = ev.pageY +
"px"; ). Deshalb wird die Ausgabe der Antwort immer direkt an der Position zu sehen sein,
wo sich der Mauszeiger beim Klick beindet. Das funktioniert aber nur, weil wir mit CSS den
Ausgabebereich vorher absolut positioniert haben. Zusätzlich wird der Anzeigebereich erst
einmal unsichtbar gemacht und erst beim ersten Klick mit der Maus sichtbar. Das Beispiel
demonstriert damit die Grundlagen eines Tooltips oder auch eines Kontextmenüs.
Das Beispiel funktioniert zwar universell in allen relevanten Browsern außer dem Internet
Explorer. Sie müssen aber beim Klick mit der mittleren und rechten Maustaste mit Kollisi-
onen mit den Standardreaktionen eines Browsers rechnen. So werden die meisten Browser
beim Klick mit der rechten Maustaste zusätzlich zu den von uns ausgegebenen Informatio-
nen ein Kontextmenü aufblenden und die mittlere Maustaste ist teilweise auch browserspe-
ziisch belegt. Wenn Sie also ein Kontextmenü bauen wollen, müssen Sie gegebenenfalls
das Standardverhalten des Browsers unterdrücken und das führt hier zu weit.
9.3.2.2■Das Microsot-Ereignismodell
Kommen wir zur Ereignisbehandlung im (alten) Microsot-Modell. Um es noch einmal zu
betonen - das Microsot-Ereignismodell ist inkompatibel zum Netscape-Ereignismodell. Das
Microsot-Ereignismodell ist aber deswegen keinesfalls weniger leistungsfähig oder ausge-
reit und erlaubt wie das Netscape-Modell den unmittelbaren Zugrif auf das event -Objekt
samt dessen Ereignissen, soweit diese im Microsot-Ereignismodell verstanden werden. Das
bedeutet, das event -Objekt stellt ähnliche Fähigkeiten bereit wie auch unter dem Netscape-
Modell, nur werden diese Eigenschaten wie gesagt anders benannt. Insbesondere unter-
stützt das Microsot-Ereignismodell innerhalb der Ereignisfunktionen einen globalen Token
event für das Ereignisobjekt, den es im Netscape-Ereignismodell nicht gibt. Das bedeutet,
Sie brauchen bloß diesen Token notieren und können darüber die Eigenschaten des Ereig-
nisobjekts verwenden.
Die Eigenschaten
Tabelle 9.2■ Eigenschaten im alten Microsot-Ereignismodell
Eigenschat
Beschreibung
Die Eigenschaten enthalten die entsprechenden Sondertasten. Sie stehen für
die Zusatztasten ALT , CrTL oder SHIFT . Wenn sie gemeinsam mit einer ande-
ren Taste oder einem Mausklick gedrückt wurden, werden die jeweiligen Eigen-
schaten den Wert true enthalten.
altKey
ctrlKey
shiftKey
button
Die Information, welche Maustasten bei einem Klick gedrückt wurden. Leider
sind die Zahlenwerte nicht identisch zu den Werten, die Netscape in which ver-
wendet. Der Wert 1 steht hier für die linke Maustaste, 2 für die rechte Maustaste
und 4 für die mittlere Maustaste. Die Werte können auch kombiniert werden.
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