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ersten Blick erscheint dies damit sogar logischer als die Interpretation der anderen Browser.
Nur ist es halt nicht standardkonform. Egal, ob solch eine Verletzung der Regeln nun zu
einem leichteren und vielleicht auch verständlicheren Umgang mit Kindknoten führt oder
nicht - Sie müssen leider wieder einmal auf eine Besonderheit in Ihrer Programmierung
Rücksicht nehmen und das ist einfach nur übel! Zusätzlich gibt es in einigen Versionen
noch Probleme mit der korrekten Ermittlung der Anzahl an Attributen bei Elementen. Das
ist umso seltsamer, weil hier die alten Versionen die Anzahl korrekt ermittelt haben.
In unserem Skript demonstriere ich Ihnen nach der Abfrage von childNodes.length einen
Weg, wie Sie dieses abweichende Verhalten von Microsot bei der Bestimmung der Anzahl
von Kindknoten kompensieren können und dennoch keine Probleme in den standardkon-
formen Browsern bekommen. In der for -Schleife durchlaufen wir alle Kindknoten der Liste
und innerhalb der Schleife wird der konkrete Typ eines Knoten abgefragt. Damit können Sie
gezielt bestimmte Knoten und Knotentypen für gewisse Aktionen automatisiert auswählen.
Sie können hier natürlich auch andere Tests durchführen.
Wir greifen im Beispiel innerhalb der Schleife nur auf die Knoten zu, die als Elementknoten
zu identiizieren sind. Und an deren Inhalt kommen wir über die Textknoten, die als erstes
Kindelement untergeordnet sind.
Bild 8.7■ Der Internet Explorer liefert je nach Version gleich mehrere falsche Angaben - hier die
Version 9 im IETester.
Ausgehend von dem Listenknoten bestimmen wir nun noch dessen Elternelement
( listenKnoten.parentNode.nodeName + "<br />" ). Danach nehmen wir uns den dritten
Listeneintrag vor und bestimmen den Typ ( listeneintragKnoten.nodeType + "<br />" ),
dann ermitteln wir den Knotentyp des ersten Kindelements ( listeneintragKnoten.
irstChild.nodeType + "<br />" ) und zuletzt dessen Inhalt ( listeneintragKnoten.
irstChild.nodeValue + "<br />" ).
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