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setName(name);
}
public Reihen(String name){
this(0, name);
}
public Reihen(){
this(0, null);
}
public int getId() {
return id;
}
public void setId(int id) {
this.id = id;
}
public String getName() {
return name;
}
public void setName(String name) {
this.name = name;
}
public String toString(){
return id + "\t" + name;
}
}
Die Konstruktoren sowie die get - und set -Methoden haben die Sichtbarkeit
public ; jede andere Sichtbarkeit ist aber auch möglich, da Hibernate die Kon-
struktoren und Methoden mit Hilfe der Reflection-API aufruft. In unserem Bei-
spiel entspricht jede der get - und set -Methoden genau einem Attribut. Das ist
nicht erforderlich: Vielleicht wollen wir nicht jedes Attribut persistieren; es muss
auch nicht sein, dass die get - und set -Methoden die Werte - wie in unserem
Beispiel - einfach durchreichen.
Aus den Methodenpaaren getId und setId , sowie getName und setName er-
geben sich die Namen id und name . Hier wird der erste Buchstabe, der auf get
und set folgt, wieder klein notiert. Es sei aber auch betont, dass die Namens-
gleichheit mit den Attributen der Klasse nicht zwingend ist.
Um Hibernate dazu zu bringen, eine Klasse auf eine Tabelle abzubilden, gibt es
zwei Möglichkeiten:
den Einsatz von Java-Annotationen;
eine Konfigurationsdatei, in der die Eigenschaften der Abbildung definiert
sind.
Wir lernen hier nur die zweite Variante kennen. Die Konfiguration wird in
eine XML-Datei eingetragen, die sich im gleichen Verzeichnis wie die Quell-
 
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