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function() {},
{enableHighAccuracy:true, maximumAge:600000}
);
} else {
$("status").innerHTML =
'No Geolocation support for your Browser';
}
}
Listing 7.3:
Funktion zur Positionsausgabe mit »navigator.geolocation«
In der ersten Zeile des Listings wird eine Hilfsfunktion mit dem Namen
$
defi-
niert, die eine verkürzte Schreibweise der Funktion
document.getElementById()
erlaubt (ähnlich einem Alias). Dieser Trick wurde aus der bekannten
jQuery-
Bibliothek übernommen und ist für das vorliegende Beispiel sehr angenehm,
da die zu befüllenden Elemente auf der Webseite alle mit einem
ID
-Attribut
gekennzeichnet sind. Wie schon in den vorangegangenen Beispielen (siehe
Listings 7.1 und 7.2) stellt
window.onload
sicher, dass die Inhalte der Webseite
vollständig geladen sind, bevor Referenzen auf HTML-Elemente gesetzt wer-
den. Die erste
if
-Abfrage überprüft, ob der Browser die
Geolocation API
un-
terstützt. Sollte dies nicht der Fall sein, wird eine entsprechende Meldung in
das Element mit der ID
status
geschrieben. Andernfalls kommt die eigentliche
Funktion zur Bestimmung der Position zum Einsatz:
navigator.geolocation
.getCurrentPosition()
.
Beim Aufruf dieser Funktion muss der Browser laut Spezifikation nachfragen,
ob es gewünscht ist, dass die aktuelle Position ermittelt und der Webseite be-
kannt gegeben wird. Abbildung 7.1 zeigt dieses Dialogfenster in Mozilla Firefox.
Abbildung 7.1:
Mozilla Firefox fragt um die Erlaubnis, den Standort zu ermitteln.