Biology Reference
In-Depth Information
Tabelle 4.1
(Fortsetzung)
Bezeichnung /
Autoren.
Experiment
Nr.
Quellen
14
Narayanaswamy
et al. 1997
Narayanaswamy S, Jagadish GV, Ujinaiah US ( 1997 ) Determination
of isolation distance for hybrid maize seed production. Curr Res
(University of Bangalore) 26:193-195
15
Ortega Molina
2004a
Ortega Molina J ( 2004 ) Results of the studies into the coexistence
of genetically modified and conventional maize.
COPA-COGECA colloquium on the co-existence and thresholds
of adventitious presence on GMOs in conventional seeds
16
Ortega Molina
2004b
Ortega Molina J ( 2004 ) Results of the studies into the coexistence
of genetically modified and conventional maize.
COPA-COGECA colloquium on the co-existence and thresholds
of adventitious presence on GMOs in conventional seeds
17
Paterniani und
Stort 1974
Paterniani E, Stort AC ( 1974 ) Effective maize pollen dispersal in the
field. Euphytica 23:129-134.
18
Salamov 1940
Salamov A ( 1940 ) About isolation in corn. Sel. I. Sem. 3 (zit. n. Devos
et al. 2005 )
Devos Y, Reheul Y, De Schrijver A ( 2005 ) The co-existence between
transgenic and nontransgenic maize in the European Union: a focus
on pollen flow and cross-fertilization. Environ Biosaf Res 4:71-87
19
Weber et al.
2005
Weber WE, Bringezu T, Broer I, Holz F, Eder J ( 2005 ) Koexistenz
von gentechnisch verändertem und konventionellem Mais. mais
- Die Fachzeitschrift für den Maisanbauer. Sonderdruck
1+2/2005
Das Modell wurde so implementiert, dass der Kernel bei Modellläufen jeweils
aus bereit gestellten Eingabedaten neu berechnet werden kann. Dies ermöglicht
eine schnelle Adaptation des Modells an neue Ergebnisse und erleichtert Szenario-
Rechnungen mit veränderten Annahmen. In Abb. 4.1 sind die Werte aller ausge-
werteten Studien dargestellt. Es wird eine erhebliche Heterogenität deutlich. Der
zeitliche Unterschied in der Reifung der männlichen und der weiblichen Blüten
ist bei den heutigen Hochleistungssorten im Vergleich zu den älteren Sorten we-
niger ausgeprägt. Dies reduziert im Vergleich zu den früher angebauten Sorten den
Einfluss von Fremdpollen.
Abbildung 4.2 zeigt den quantitativen Zusammenhang, der dem verwendeten
Kernel zugrunde liegt.
Als die zentralen Größen für regionale Abschätzungen ergeben sich die lokale
Anbaudichte und die Feldgrößenverteilung im Zusammenwirken mit der Distanz-
funktion und Streuung, die der Dispersal-Kernel enthält. Bei der Berechnung des
Modells werden alle wechselseitigen Einflüsse zwischen Feldern aufsummiert, wo-
bei jedes Feld sowohl als Quell- als auch als Zielfeld für alle anderen Felder
 
 
 
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