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Übung: Hülse
PTC Creo 2.0 bietet vielfältige Möglichkeiten zur individuellen Anpassung des
CAD-Systems. Darunter fällt das Erscheinungsbild der Programmoberfläche. Hier-
bei können die Symbolleisten frei auf der Programmoberfläche verteilt werden.
Weiterhin ist es möglich, häufig benötigte Funktionen zu den Symbolleisten hinzu-
zufügen. Dadurch kann es passieren, dass sich die individualisierte Programmober-
fläche von der in diesem Buch zugrunde liegenden Programmoberfläche unter-
scheidet und somit Unterschiede in Position und Vorhandensein von Icons und
Symbolleisten möglich sind. Die in diesem Buch gezeigten Bilder beziehen sich
auf die standardmäßig vorgegebene Programmoberfläche (Standard „config.pro,
config.win“).
Sollten bestimmte Toolbuttons nicht in den im Buch angegebenen Symbolleisten
zu finden sein, können sämtliche Funktionen zum Erstellen und Editieren von KEs
über die Menüpunkte EDITIEREN und EINFÜGEN aufgerufen werden.
Das Bauteil „Hülse“ wird zur Darstellung der Grundfunktionen zur Volumenmo-
dellierung in PTC Creo in mehreren Varianten erzeugt. Die unterschiedlichen Vor-
gehensweisen bei der Modellierung lassen einen Vergleich der verschiedenen Me-
thoden zu. Die zur Modellierung der Hülse angewendeten Vorgehensweisen lassen
sich problemlos auf andere Bauteile aus Regelgeometrien übertragen. Die Hülse
soll in verschiedenen Varianten erstellt werden, wobei die Variante 2 die in der
Praxis übliche Vorgehensweise darstellt. Die verwendeten Skizzen sollten nur so
komplex wie wirklich nötig sein. Dies erhöht die Übersichtlichkeit und erleichtert
spätere Änderungen. Elemente wie Fasen, Bohrungen und Ausformschrägen sind
jeweils als einzelne Konstruktionselemente (Features) zu erzeugen.
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