Graphics Reference
In-Depth Information
über Ort und Zeit der Ermittlung (z. B. Köln von 1959-1970)
sowie die Art der Zahlenangaben (Mrd., Mio., Stk., Euro) und
alle für die Charakterisierung des Inhalts notwendigen Hin-
weise.
Zudem müssen alle Abbildungen und Tabellen so platziert
und gestaltet werden, dass sie sich vom Text abheben. Dies
kann durch einen Rahmen oder Weißraum erreicht werden.
3.3.3 Literaturverzeichnis
Das Literaturverzeichnis stellt den Nachweis für alle in der Ar-
beit verwendeten Quellen dar. Die Anordnung der einzelnen
Literaturangaben erfolgt nach DIN 1505-3 in alphabetischer
Reihenfolge ihrer Einordnungsformeln. Die Einordnungsformel
steht vor dem Zitat und besteht aus Verfasser bzw. Urheber
sowie Erscheinungsjahr der jeweiligen Quelle.
Bsp. 2: Erster Teil der Einordnungsformel nach
DIN 1505-3
Gutschow oder Gutschow, H. oder Gutschow, Harald
Die Einordnungsformeln der zitierten Dokumente sind nach
DIN 5007-2 zu ordnen. Stimmen Einordnungsformeln im Verfas-
ser überein, so kann die Wiederholung durch Gedankenstrich,
Leerzeichen, Gedankenstrich (- -) oder einen entsprechenden
Staffeleinzug ersetzt werden.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten zur optischen Aufberei-
tung von Literaturverzeichnissen, wie die Anordnung im Block-
format, mit Staffeleinzug und die Harvard-Nummerierung.
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