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Umschlaggestaltung wird darauf hingewiesen, dass vor allem
Autor und Titel des Werkes erkennbar sein müssen.
Weiterhin wurde auf die verschiedenen Varianten der Wei-
terverarbeitung und Fertigstellung des Werkes eingegangen
und hervorgehoben, dass Diplomarbeiten eine feste Bindung
(z. B. Klebebindung) benötigen, damit nachträglich keine Sei-
ten mehr ausgetauscht werden können und deshalb Spiralbin-
dungen teilweise nicht erlaubt sind. Ein weiterer Punkt bezieht
sich auf die Verwendung unterschiedlicher Materialien bei der
Fertigstellung und es wird festgestellt, dass Papier aufgrund
des nicht erwünschten Durchscheinens ein Flächengewicht
von mindestens 100 g/m² und das des Umschlages mindestens
250 g/m² aufweisen sollte.
Das Schreiben einer Diplomarbeit erfordert heute auch
die Nutzung eines Textverarbeitungs- bzw. DTP-Programms.
Die für wissenschaftliche Arbeiten wesentlichen Merkmale
eines DTP-Programms wurden am Beispiel von Microsoft
Word und Adobe InDesign erklärt. Dazu gehören das Erstel-
len von Fußnoten und Verzeichnissen sowie das Arbeiten mit
Formatvorlagen, Abbildungen und einer automatischen Seiten-
und Abbildungsnummerierung, wobei auch auf die Vor- und
Nachteile der beiden Programme eingegangen wird.
Eine weitere Hilfe stellt das entworfene Handbuch in Kapitel 6
dar. Das Handbuch ist wie eine Art Kochrezept zu sehen. Es
hilft einem Schritt für Schritt bei der Erstellung der Arbeit in
Bezug auf Einstellungen im Programm und bei der richtigen
Anwendung typografi scher Grundsätze (Satzspiegel, Zitate,
Quellenangabe etc.).
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