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signal T, Tx, Tx_del, Tx_del2 :std_logic;
signal x, x_del:std_logic_vector(...);
...
process (T)
begin
if rising_edge(T) then
x_del <= x;
if Tx='1' then Tx_del <= '1' ;
else Tx_del <= '0' ;
end if ;
Tx_del2 <= Tx_del;
end if ;
end process ;
G <= 'X' after th, Tx_del xor Tx_del2 after td ;
nachfolgende
b)
Schaltung
Schnittstellenschaltung
x '
x
f(...)
=1 G
T x '
T x
T x
T
a)
Abb. 1.62. a) VHDL-Beschreibung der asynchronen parallelen Schnittstellenschal-
tung aus Abb. 1.61 b) typische Schaltungseinbindung
EXOR-Verknüpfung eine Register-Transfer-Funktion bildet (Abb. 1.62 b). In
diesem Fall kann das Gültigkeitssignal G auch ohne die in Abb. 1.62 a grau
unterlegten Beschreibungsbestandteile für das Zeitverhalten simuliert werden.
1.5.5 Zusammenfassung und Übungsaufgaben
Die Eingabedaten einer digitalen Schaltung verhalten sich asynchron zum
Schaltungstakt. Sie müssen vor ihrer Verarbeitung mit Registern abgetas-
tet und bei mechanischen Eingabeelementen zusätzlich entprellt werden. Zum
Entprellen muss die Abtastperiode größer als die maximale Prelldauer und
kleiner als die minimale Betätigungsdauer sein. Auch asynchrone Initialisie-
rungssignale sind, bevor sie auf die Initialisierungseingänge der Register ge-
führt werden dürfen, abzutasten. Zur Übernahme asynchroner Daten von einer
anderen Schaltung sind die empfangenen Daten gleichfalls zuerst abzutasten.
Die Gültigkeit der empfangenen Daten wird rückwirkend aus den Abtastwer-
ten bestimmt.
Aufgabe 1.17
Für ein Gerät mit zwei mechanischen Tasten mit einer maximalen Prelldauer
von t Pr = 20 ms und einer Betätigungsdauer größer 0,2s ist eine Eingabeschal-
tung zu entwickeln, die beim Drücken von genau einer Taste i ein Ausgabe-
signal y i erzeugt, das an der aktiven Taktflanke ausgerichtet und bei jeder
Tastenbetätigung genau einen Takt lang »1« ist. Die Tasten-Eingabesignale
seien low-aktiv (gedrückt »0«, nicht gedrückt »1«).
a) In welchem Bereich muss die Taktfrequenz der Schaltung liegen?
 
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