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Lösung zu Aufgabe 3.16
N
4
8
12
16
Soll-Wert
ist
w:1,128422
d:0,071578
w:1,198645
d:0,001355
w:1,200110
d:-0,000110
w:1,200018
d:-0,000018
1,200000
cos N (1;2) w:0,428086
d:-0,065729
w:0,363621
d:-0,001263
w:0,362256
d:0,000102
w:0,362341
d:0,000017
0,362358
sin N (1;2) w:0,903738
d:0,028301
w:0,932039
d:0,000492
w:0,932079
d:-0,000040
w:0,932046
d:-0,000007
0,932039
(w - berechneter Wert; d - Abweichung)
6.3.5 Methoden und Funktionsbausteine für den Test
Lösung zu Aufgabe 3.17
Eine erfolgreiche Probe bestätigt, dass das Ergebnis richtig ist, ein erfolg-
reicher Plausibilitätstest erlaubt nur den Rückschluss, dass es entsprechend
der kontrollierten Plausibilitätskriterien zulässig ist. Richtige Ergebnisse sind
immer zulässig, aber ein zulässiges Ergebnis kann auch falsch sein.
Lösung zu Aufgabe 3.18
Die Plausibilitätsbedingung für die Amplitude A, bei deren Verletzung eine
Assert-Anweisung die Simulation beenden soll, ist
A 2 b y 1 1
(b y - Bitanzahl des Ausgabesignals
). Bei der Berechnung des Arguments der
Sinusfunktion gibt es eine Falle. Der Quotient aus der aktuellen Simulations-
zeit und der Periodenlänge t sim =t Psin wird auf den nächsten ganzzahligen Wert
gerundet. Würde man ihn einfach in dieser Form in den Ausdruck einsetzen,
würde immer der Sinus eines Vielfachen von 2 plus der Phasenverschiebung
berechnet werden. Das ist eine nur von der Phasenverschiebung abhängige
Konstante. Damit das Verhältnis aus Simulationszeit und Periodendauer mit
Nachkommastellen berechnet wird, müssen beide Zeitangaben vor der Division
durch übereinstimmende wesentlich kleinere Zeiteinheiten dividiert und die
Quotienten nach real konvertiert werden.
Die Prozedur hat den Takt als Eingabesignal und erzeugt ein Ausgabe-
signal. Als nebenläufige Prozedur wird sie zum Simulationsbeginn und bei
jeder Taktänderung aufgerufen. Die Neuberechnung und Wertzuweisung an
das Ausgabesignal erfolgt nur bei jeder steigenden Taktflanke.
y
 
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