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process (T, I)
begin
if I= '1' then
pp.cAdr <= to_tUnsigned(1, tAdr'length) ;
pp.xAdr <= to_tUnsigned(M-1, tAdr'length);
pp.Zustand <= Init;
elsif rising_edge(T) then
PipeStep(x, cROM, xRAM, pp);
end if ;
end process ;
)WEB-Projekt:P5.2/Test_FIR2.vhdl
Die beiden Ausgabesignale werden nebenläufig aus dem Pipeline-Zustand mit
Hilfe der vordefinierten Funktionen gebildet:
rd <= RdGnt(pp); wr <= WrGnt(pp);
Abbildung 5.11 zeigt die Simulationsausgaben. Die noch fehlenden Schritte
bis zu einer synthesefähigen Schaltung beinhalten
• Beseitigung aller Abfragen und Zuweisungen mit dem Pseudo-Wert »un-
gültig«,
• den entsprechenden Ersatz bzw. die Vereinfachung der Read-Funktion und
der Write-Prozedur und
• eine Kapselung der Testobjektbeschreibung in eine eigenständige Ent-
wurfseinheit mit Schnittstellenbeschreibung
5
.
Zeit|Eingabe|Z|cAdr|xAdr||cDat|xDat||Prod|Akku|| r(0) r(1) r(2) r(3)|Ausgabe
10.0ns| XX|I| 1| 3|| XX| XX|| XX| XX|| XX XX XX XX|
20.0ns|100.0|I| 1| 3|| XX| XX|| XX| XX|| XX XX XX XX|
30.0ns|200.0|I| 2| 2||0.5000| XX|| XX| XX|| XX XX XX100.0|
40.0ns|300.0|I| 3| 1||-0.5000| XX|| XX| XX|| XX XX200.0100.0|
50.0ns|400.0|S| 0| 0||-0.2000| XX|| XX| XX|| XX300.0200.0100.0|
60.0ns| |S| 1| 1||0.2000|400.0|| XX| XX||400.0300.0200.0100.0|
70.0ns| |S| 2| 2||0.5000|300.0|| 80.0| XX||400.0300.0200.0100.0|
80.0ns| |S| 3| 3||-0.5000|200.0||150.0| 80.0||400.0300.0200.0100.0|
90.0ns|600.0|N| 0| 3||-0.2000|100.0||-100.0|230.0||400.0300.0200.0100.0|
100.0ns| |N| 1| 0||0.2000|600.0||-20.0|130.0||400.0300.0200.0600.0|
110.0ns| |N| 2| 1||0.5000|400.0||120.0|110.0||400.0300.0200.0600.0|110.0
120.0ns| |N| 3| 2||-0.5000|300.0||200.0|120.0||400.0300.0200.0600.0|
Abb. 5.11. Simulationsausgaben des FIR-Filtermodells
5 Für den Test und die Fehlersuche in den ersten Entwurfsphasen ist es günstiger,
die Zielfunktion im Testrahmen in einem Prozess als sequenzielles Programm zu
beschreiben. Denn so ist das Einfügen, Ändern und Löschen von Testausgaben
einfacher. Die Kapselung in eine separate Entwurfseinheit ist erst später nützlich,
wenn die betrachtete Funktionseinheit gründlich getestet ist, zuverlässig funktio-
niert und in eine übergeordnete Entwurfseinheit als Teilschaltung eingefügt wird.
 
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