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function ID_NMOS(uGS, uDS, UTN: tSpannung; beta_N: tBeta)
return tStrom is
variable i: tStrom:= 1.0 ;
variable vuGS: tSpannung:=uGS;
variable vuDS: tSpannung:=uDS;
begin
if uDS< 0.0 then -- Rollentausch Drain und Source
vuGS := vuGS-vuDS; vuDS := -vuDS; i := -i;
end if ;
if vuGS<=UTN then
i DN
u y =
u DS
u x =
u GS
-- Sperrbereich
return 0.0 ;
elsif vuGS-vuDS<UTN then -- Einschnürbereich
return tStrom(beta_N)/ 2.0 *tStrom(vuGS-UTN)** 2 *i;
else -- aktiver Bereich
return tStrom(beta_N)*tStrom((vuGS-UTN)*vuDS-(vuDS** 2 )/ 2.0 )*i;
end if ;
end function ;
Web-Projekt:P4.2/PhysSimpack.vhdl
Abb. 4.28. Berechnung des Drain-Stroms für einen NMOS-Transistor
Zahlentypen sind untereinander eng verwandt, so dass für sie immer die impli-
zit vereinbarten Konvertierungsfunktionen, die den Namen des Zieltyps haben,
zur Verfügung stehen (vgl. Abschnitt 3.2.1). Im Beispiel erfolgt die Konver-
tierung aller Eingabegrößen in den Rückgabetyp der Funktion »tStrom«.
Ein PMOS-Transistor verhält sich genau wie ein NMOS-Transistor, nur
dass die Vorzeichen der Spannungen und Ströme umgekehrt sind. Die nachfol-
gende Funktion für die Berechnung von i DP ruft entsprechend nur die Funk-
tion für die Berechnung des Drain-Stroms für einen NMOS-Transistor mit
negierten Parametern auf und gibt den negierten Funktionswert zurück:
function ID_PMOS(uGS, uDS, UTN: tSpannung; beta_P: tBeta)
return tStrom is
begin
return -ID_NMOS(-uGS, -uDS, -UTP, -beta_P);
end function ;
Das Simulationsmodell des Inverters
Das zeitdiskrete Funktionsmodell eines Inverters ist eine Entwurfseinheit mit
einem Eingangssignal und einem Ausgabesignal, beide vom Typ »tSpannung,
mit der Versorgungsspannung U V , der Zeitschrittweite t für die Simulation,
den Einschaltspannungen U TN und U TP , den Leitfähigkeitsparametern N und
P , der Lastkapazität C L und dem Anfangswert für die Ausgangsspannung
U init als Parameter (Abb. 4.29).
Zum Simulationsbeginn wird an das Ausgabesignal der Anfangswert zuge-
wiesen und einen Zeitschritt gewartet.
7
Nach dem ersten Zeitschritt und je-
7 Der Warteschritt ist erforderlich, damit die Anfangswertzuweisung wirksam wird.
 
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