Hardware Reference
In-Depth Information
Beispiele:
"Typ "Alpha-3"" repräsentiert den Text: Typ "Alpha-3"
'Version: "Beta", Datum: Januar 2006' repräsentiert den Text: Version: "Beta",
Datum: Januar 2006
10.7.12 <string>
Das ist die eingeschränkte Version für das Beispielgerät. Der ASCII-Text muss in
Anführungszeichen (ASCII 0x22) gesetzt werden. Beispiel: "Das_ist_der_Text".
Zwischen den Anführungszeichen dürfen maximal 31 Zeichen stehen.
10.7.13 <Boolean>
Dieses Element bezeichnet die Zustände EIN (ON) und AUS (OFF), z. B. durch die
Dezimalwerte 0 und 1. Dieser Parameter hat keine Einheit und die Codierung
erfolgt in ASCII. Wenn er in Form eines <NR f>-Elements eingegeben wird, wird er
auf ganze Zahlen gerundet. Jeder Wert, der nicht 0 ist, wird als 1 gewertet. Elemente
desTyps<CHARACTERPROGRAMDATA>sinderlaubt,wennsiealsONoder
OFF geschrieben werden [SCPI-1: 7.3].
10.7.14 <boole_nr>
Das ist die eingeschränkte Version für das Beispielgerät. Es sind nur Parameter des
Typs <decimal_number> für das Element <Boolean> erlaubt.
10.8 Der Response Formatter
Ein Teil der Anwendungsschicht innerhalb der Gerätesoftware muss sich darum
kümmern, die Antworten auf Fernsteuerbefehle des Typs Query zu generieren. Im
Standard IEEE 488 wird er „Response Formatter“ genannt. In der Beispielanwen-
dung zu diesem Buch kann man kein zusammenhängendes Programmsegment fin-
den, dass als Response Formatter bezeichnet werden könnte, weil die Aufgabe in
Teilbereiche zergliedert werden muss. Genau so, wie es Aufgabe der vom Parser auf-
gerufenen Befehlsunterprogramme ist, eventuelle Parameter zu interpretieren, so
müssen sie auch die Arbeit leisten, eventuelle Antworten zu formulieren. Bevor der
Parser jedoch mit der Interpretation des Nettoinhalts einer DEV_DEP_MSG_OUT
Nachricht anfängt, müssen die Anfangsbedingungen für das Formatieren von Ant-
worten festgelegt werden. Dazu dient das folgende Unterprogramm:
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