Hardware Reference
In-Depth Information
9 Interrupt Transfers
Der Interrupt-IN Endpoint kann gemäß USBTMC-Spezifikation dazu verwendet
werden, Mitteilungen an den Host zu senden. Das Format ist auf 2 Bytes
beschränkt, die die Datenfeldnamen bNotify1 und bNotify2 besitzen. USBTMC
definiert selbst keine Interrupt Transfers, sondern verweist auf Unterklassen-Spezi-
fikationen [USBTMC: 3.4 und Tabelle 13]. Die anzuwendende Unterklassen-Spezi-
fikation ist bisher ausschließlich USB488. Hier wird ausgeführt, dass ein Gerät mit
einer 488.2 USB488-Schnittstelle einen Interrupt-IN Endpoint haben muss
[USB488: 3.4]. Es gibt nur zwei Bedingungen für ein Gerät, Daten über diesen End-
point zu versenden.
9.1 Interrupt-IN Daten bei Bedienungsanforderung
(SRQ)
Wenn das Gerät eine Bedienungsanforderung (Service Request) an den Host sen-
den will, muss das Datenpaket folgendes Format haben:
Offset Datenfeld Größe
in Bytes
Kurzbeschreibung
0
b otify1
1 uss den ert 0x81 haben
1
bNotify2
1
Status Byte des Geräts
9.2 Interrupt-IN Daten bei READ_STATUS_BYTE
Request
Die Situation, in der dieser Interrupt-Transfer erforderlich ist, wird in Abschnitt
7.12.1 beschrieben.
Offset Datenfeld Größe
in Bytes
Kurzbeschreibung
0
bNotify1
1
Bit D7 muss 1 sein, die Bits D0 bis D6 müssen
demWert von bTag entsprechen, das der Host
beim READ_STATUS_BYTE Request übermittelt.
1
bNotify2
1
Status Byte des Geräts
 
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