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ABBILDuNG 7.2  Optimierungsparameter im generischen Prozessmodell
Efektivität: Beschreibt die Qualität des Prozessergebnisses: Liefert der Prozess das dei-
nierte Ergebnis in der vereinbarten Qualität und Quantität?
Eizienz: Beschreibt den zur Erzeugung der Qualität betriebenen Aufwand: Welche
Ressourcen werden für die Erzeugung des Ergebnisses benötigt? Welche Kosten entstehen?
Performance: Beschreibt die benötigte Zeit zur Erzeugung der Qualität.
Compliance: Beschreibt die Konformität des Prozesses mit deinierten Regularien.
Abbildung 7.2 setzt die genannten Parameter in den Kontext eines generischen Prozess-
modells.
Die Wahrscheinlichkeit des Scheiterns von Prozessveränderungen steigt mit der Komplexi-
tät des Vorhabens. Je einfacher eine Prozessveränderung zu realisieren ist, desto größer ist
demnach die Erfolgswahrscheinlichkeit. Aus den vorgenannten Kategorien lässt sich nur
bedingt auf die Komplexität der Veränderung schließen, da diese durch folgende Faktoren
maßgeblich beeinlusst wird:
Anzahl der Prozesse, die gleichzeitig verändert werden sollen
Je mehr Prozesse zur gleichen Zeit verändert werden, desto mehr Veränderungen in den
Arbeitsweisen sind erforderlich. Werden mehrere Prozesse gleichzeitig verändert, müs-
sen außerdem neben den Prozessaktivitäten und Schnittstellen zu bereits bestehenden
Prozessen und Funktionen auch die Wechselwirkungen zwischen den neuen Prozessen
berücksichtigt werden.
Bei Prozessimplementierungen wird die Zahl der Prozesse, die im gleichen Schritt ein-
geführt werden, häuig begrenzt, um die Organisation mit der Veränderung nicht zu
überfordern.
Anzahl der Schnittstellen, die von der Veränderung betrofen sind
Die Veränderung einer Schnittstelle bedeutet naturgemäß immer Veränderungen an min-
destens zwei Prozessen:
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