Information Technology Reference
In-Depth Information
Es existieren Mechanismen und Prozeduren für die Identiikation, Erfassung, Plege und
Statusüberwachung von Coniguration Items.
Es existiert eine deinierte Schnittstelle zum Change Management.
Vor jedem Release wird eine Baseline aller betrofenen Coniguration Items erfasst und
dokumentiert.
Es inden regelmäßige Audits des Prozesses und der CMDB statt.
Von den Coniguration Items in der CMDB sollten Originalkopien in gesicherten physi-
kalischen oder elektronischen Bibliotheken hinterlegt und in den Coniguration Records
referenziert werden.
Change Management
Ziel des Change Management ist es sicherzustellen, dass alle Veränderungen an der Infra-
struktur und den Services standardisiert bewertet, freigegeben und implementiert werden.
Die an die ITIL ® 2 angelehnte Abbildung 6.6 zeigt eine einfache, schematische Darstellung
eines Change-Management-Prozesses.
Während der dargestellten Aktivität „Koordinieren“ werden die Aktivitäten bei der Imple-
mentierung des genehmigten Change überwacht. Die eigentliche Durchführung erfolgt in der
Verantwortung des Release-Management-Prozesses (Abschnitt 4.1.4.5). Wichtige in Part 1
deinierte Mindestanforderungen an diesen Prozess sind:
Der Umfang aller Changes wird eindeutig deiniert.
Alle Requests for Change (RfC) werden erfasst, klassiiziert und hinsichtlich Risiko, Aus-
wirkungen und Nutzen bewertet.
Es existiert für alle genehmigten Changes eine Fallback-Möglichkeit.
Es sind spezielle Verfahren zur Genehmigung und Implementierung von Notfall-Changes
deiniert.
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ABBILDuNG 6.6  Einfacher Change-Prozess (angelehnt an [Service Support, 2000])
 
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