Geoscience Reference
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vorgehoben werden können. H EYL (1970) modi-
fizierte das Dreieckdiagramm, indem er die
Grenze von 20 % Stoffmengenanteil der Äqui-
valente , welche für die Typisierung von Mineral-
wässern bestimmend ist, durch eine verstärkte
Linie hervorhob (Abb. 78).
S CHWILLE (1957) kombinierte das Härtedrei-
eck mit zwei Diagrammen im rechtwinkligen Ko-
ordinatensystem (Abb. 79), dadurch werden drei
Diagramme vereinigt. In dem dargestellten Bei-
spiel (Moselwasser und ufernahes Wasserwerk)
wurden Zusammenhänge zwischen Gesamt-Här-
Abb. 77: Dreieckdiagramm der
Wasserhärten (°dH) (nach S CHWILLE ,
1957); gestrichelte Linien grenzen
unterschiedliche Grundwassertypen
ab.
Abb. 78: O SANN -Dreieckdiagramm
(Stoffmengenanteile der Äquivalente
1
z X
in Prozent) (nach H EYL , 1970).
 
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