Digital Signal Processing Reference
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15.1 Eindimensionale DCT
D 0 ( u )
D 4 ( u )
m =0
m =4
Abbildung 15.1
DCT-Basisfunktionen D
1
1
M
0
( u ) ...
0.5
0.5
M
7
D
( u )fur M = 8. Jeder der Plots
zeigt sowohl die diskreten Funktions-
werte (als dunkle Punkte) wie auch
die zugehorige kontinuierliche Funk-
tion. Im Vergleich mit den Basisfunk-
tionen der DFT (Abb. 13.11-13.12) ist
zu erkennen, dass alle Frequenzen der
DCT-Basisfunktionen halbiert und
um 0 . 5 Einheiten phasenverschoben
sind. Alle DCT-Basisfunktionen sind
also uber die Distanz von 2 M =16
(anstatt uber M bei der DFT) Ein-
heiten periodisch.
u
u
1
2
3
4
5
6
7
8
1
2
3
4
5
6
7
8
0.5
0.5
1
1
D 1 ( u )
D 5 ( u )
m =1
m =5
1
1
0.5
0.5
u
u
1
2
3
4
5
6
7
8
1
2
3
4
5
6
7
8
0.5
0.5
1
1
D 2 ( u )
D 6 ( u )
m =2
m =6
1
1
0.5
0.5
u
u
1
2
3
4
5
6
7
8
1
2
3
4
5
6
7
8
0.5
0.5
1
1
D 3 ( u )
D 7 ( u )
m =3
m =7
1
1
0.5
0.5
u
u
1
2
3
4
5
6
7
8
1
2
3
4
5
6
7
8
0.5
0.5
1
1
Naturlich existieren auch schnelle Algorithmen zur Berechnung der
DCT und sie kann außerdem mithilfe der FFT mit einem Zeitaufwand
von
( M log 2 M ) realisiert werden [49, p. 152]. 1 Die DCT wird haufig in
der Bildkompression eingesetzt, insbesondere im JPEG-Verfahren, wobei
die Große der transformierten Teilbilder auf 8
O
8 fixiert ist und die
Berechnung daher weitgehend optimiert werden kann.
×
1 Zur Notation O () s. Anhang 1.3.
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