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mehreren Seiten - Adobe nennt sie Zeichenflächen - noch kom-
fortabler geworden.
Die Zeichenflächen können sich überschneiden, weshalb sie
auch nicht »Seiten« heißen. Sie können einen Anschnitt haben
und sind - und das sehr komfortabel - in ihrer Größe zu ver-
ändern. Zeichenflächen können sogar Namen tragen. Die »Visi-
tenkarte« oder der »Briefbogen« etc. sind dann schnell ausfin-
dig gemacht.
Abbildung 17.9
Seiten von FreeHand (oben),
Zeichenflächen von Illustrator
(unten)
G
Abbildung 17.10
Hier wurden beim Öffnen meh-
rere Zeichenflächen aus Free-
Hand-Seiten generiert.
F
17.7 Paletten
Die offizielle Bezeichnung für die Paletten lautet »Bedienfelder«,
was für mich als Autor ein echtes Minus ist. Ansonsten sind die
Bedienfelder von Illustrator allein durch die vielen verschiedenen
Möglichkeiten der Anordnungen leistungsstark und ökonomisch.
Das Prinzip der Bedienfelder ist immer gleich. Es gibt Buttons,
Eingabefelder, Checkboxen, Dropdown-Menüs und immer auch
ein Flyout-Menü 1 . Es lohnt sich, in die Flyout-Menüs hineinzu-
schauen, weil oftmals gar nicht alle möglichen Felder angezeigt
werden. Wählen Sie in einem solchen Fall Optionen einblenden .
1
Abbildung 17.11
Das Farbfelder -Bedienfeld
G
17.8 Werkzeuge
Die Werkzeuge sind in Kapitel 2, »Oberfläche und Arbeitsberei-
che«, in einer großen Übersicht aufgelistet. Einige sehen denen
von FreeHand recht ähnlich, sodass Sie sofort etwas mit ihnen
 
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