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Ausgabe
Im Register Ausgabe wählen Sie in Abhängigkeit vom Druckver-
fahren aus, was mit den Farben der Datei passieren soll.
Abbildung 13.21 E
Wenn alle Objekte, Bilder und
die Datei schon im Ausgabe-
profil sind, brauchen Sie keine
Farbkonvertierung.
1
Wenn Sie Ihre Datei als PDF speichern, um sie zum Beispiel in
InDesign einzubinden, und hier selbst keine Pixelbilder platziert
haben, können Sie den Standard Keine Umwandlung 1 verwen-
den. Es werden keine Farben konvertiert.
Abbildung 13.22 E
Die Konvertierung zu den
richtigen Druckbedingungen
sollten mit der Druckerei
abgesprochen sein.
2
3
Möchten Sie Ihre Datei aber direkt drucken lassen oder haben Sie
Pixelbilder platziert, sollten Sie sich erkundigen, mit welchen ICC-
Profilen die Druckerei drucken wird. Diese wählen Sie bei Ziel 3
aus, wenn Sie sie auf Ihrem Computer installiert haben.
Damit CMYK-Daten aber nicht noch einmal zu CMYK umge-
wandelt werden und es dabei eventuell zu leichten Farbverschie-
bungen kommt, wählen Sie In Zielprofil konvertieren (Num-
mern beibehalten) 2 .
ICC-Profile herunterladen
Die ECI bietet Ihnen auf
ihrer Website die von den
meisten Druckereien
benutzten ICC-Profile zum
Download an: www.eci.org .
Auf Windows-Rechnern
reicht ein Rechtsklick auf ein
heruntergeladenes Profil, um
es zu installieren.
Mac-Anwender legen es in
folgenden Ordner: Library •
Application Support •
Adobe • Color • Profiles .
4
Abbildung 13.23
Der Arbeitsfarbraum wird bei PDF/X zunächst als Ausgabeprofil
angenommen.
G
Generieren Sie ein PDF/X 4 , wird bei Name des Ausgabe-
methodenprofils der CMYK-Arbeitsfarbraum eingetragen.
Wenn von Ihrer Druckerei nichts anderes verlangt wird, lassen
Sie die anderen Felder leer, sie dienen nur Informationszwecken.
 
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