Graphics Programs Reference
In-Depth Information
was dazugehört, in der schon erwähnten Broschüre »PDF/X und
Colormanagement« von Cleverprinting.de informiert. Bespre-
chen Sie auch mit Ihrem Druckdienstleister, welchen Standard er
braucht.
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Abbildung 13.15
Der PDF speichern -Dialog
F
j
k
n
l
m
Wie alle Adobe PDF-Vorgaben 9 steht auch Illustrator-Stan-
dard in eckigen Klammern. Diese Einstellung speichert Ihr Doku-
ment zwar als PDF, verhält sich beim Öffnen in Illustrator selbst
aber so, als wäre es eine ganz normale AI-Datei - ohne Einschrän-
kungen ! Der große Vorteil ist der, dass andere Programme die
Datei wie ein PDF importieren/platzieren können. Adobe-Pro-
gramme brauchen das aber nicht, sie arbeiten auch mit offenen
AI-Dateien.
Standard j bietet Ihnen in der Druckindustrie gebräuchliche
Standards zur Auswahl. Möchte eine Druckerei einen dieser Stan-
dards, werden alle Einstellungen der folgenden Menüs entspre-
chend angepasst. Doch die Anpassungen sind der absolute Mini-
malkonsens, der noch lange kein gutes PDF ausmacht.
Die Kompatibilität 8 zeigt einerseits an, mit welcher Acrobat-
Version das PDF lesbar ist. Deshalb sollten Sie nicht die aktuellste
auswählen, damit auch Empfänger mit älteren Versionen Ihr PDF
lesen können. Andererseits verhalten sich die verschiedenen Ver-
sionen in der Druckproduktion unterschiedlich. PDF 1.3 wird für
die PDF/X-Standards 1 bis 3 verwendet; PDF 1.4 unterstützt Live-
Transparenzen. Sie wählen es aus, wenn Sie mit Transparenzen
gearbeitet haben und keinen PDF/X-Standard verwenden.
In den Optionen n setzen Sie einen Haken bei Illustra-
tor-Bearbeitungsfunktionen beibehalten , wenn Sie die Datei
uneingeschränkt in Illustrator weiterbearbeiten möchten.
Die Seitenminiaturen erleichtern im PDF das Auffinden der
richtigen Seiten.
Abbildung 13.16
PDF/X-Vorgaben im Drop-
down-Menü Standard j
G
Abbildung 13.17
Acrobat-Versionen unter
Kompatibilität
G
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