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der Vorlage in Schwarz und welcher in Weiß umgewandelt wer-
den soll. Bei einem Schwellenwert 5 von 128 ist ein 50 %iges
Grau die Mitte. Alle helleren Töne werden dann zu Weiß.
Illustrator interpretiert die Farben der Vorlage und zeigt die
Palette 6 automatisch . Sie können hier auch Farben einer
geöffneten (!) Farbfelder-Bibliothek auswählen (Flyout-Menü
der Farbfelder-Bibliothek: Bibliothek öffnen) . Maximale Far-
ben 7 reduziert die Anzahl der Farben, die die Vektorisierung
bekommt.Und ganz besonders ist, dass Sie sich die Farben, die
Illustrator aus der Vorlage herausliest, in die Farbfelder schreiben
lassen können 8 . Dort können Sie sie noch jederzeit bearbeiten.
Fällt die Illustration zu eckig aus, regeln Sie das Weichzeich-
nen 9 . Wenige zehntel genügen meist schon. Auch das Höher-
stellen von Neu berechnen j erzeugt schnell feinere Ergebnisse.
Unter Ansicht k entscheiden Sie, was Ihnen die Vorschau vom
Raster (bild) zeigt und was Sie vom künftigen Vektor (bild) vorab
sehen. Zeichnen Sie Konturen 1 statt Flächen 2 nach (das geht
nur im Modus Schwarzweiß ), sind andere Ansichten je nach
Vorlage vielleicht besser. Wenn Sie Weiß ignorieren l , ist dort,
wo im Pixelbild Weiß ist, im Vektorergebnis ein Loch.
Alle Einstellungen unter m verfeinern das Ergebnis noch, je
niedriger Sie die Werte einstellen. Es wird aber deutlich länger
gerechnet, und die Ergebnisse sind nicht immer besser.
11.3 Nach dem Nachzeichnen
Wenn Sie Ihr Bild haben nachzeichnen lassen, wollen Sie es oft
noch durch Zugriff auf die Pfade weiterbearbeiten.
Abbildung 11.4 E
Verschiedene Nachzeichner-
optionen des Originals (links
oben) und die Pfadansicht
(rechte Gruppe)
 
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