Graphics Programs Reference
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arbeiten 1 , ob also nicht alle Adobe-Programme mit den glei-
chen Einstellungen laufen. Ändern können Sie es in der Bridge
(siehe Abschnitt 7.2.3). Ändern Sie dann irgendeinen der Einträge
in den Illustrator- Farbeinstellungen , heben Sie die Synchronisa-
tion der Adobe-Programme wieder auf! Nutzen Sie die zentrale
Farbverwaltung der Creative Suite, und vermeiden Sie so man-
cherlei Ärger.
Sind Sie sich sicherer im Colormanagement, können Sie hier in
den Farbeinstellungen vorgenommene Änderungen speichern
und über Bridge für die anderen Programme synchronisieren.
Auch Lektion 1.3 auf der Buch-
DVD stellt den Dokumentfarb-
raum vor.
1
Abbildung 7.12 E
1
Synchronizität der Adobe-
Programme ?
2
Gespeicherte
2
Einstellungen.
Arbeitsfarb-
räume für RGB und CMYK.
3
6
4
Was soll mit Dokumenten
passieren, die andere Farbein-
stellungen haben als Ihr Arbeits-
farbraum.
3
4
Wollen Sie bei
Problemen gefragt werden ?
5
6
5
Auch Sie können eigene Ein-
stellungen speichern und in der
Suite nutzen.
Unter Datei • Dokumentfarbmodus sehen Sie, ob Ihre Datei als
CMYK oder als RGB läuft. Wenn Sie den Haken von CMYK auf
RGB setzen und später wieder zurück, sind Ihre Farben nicht mehr
dieselben. Jede Umwandlung interpretiert Ihre Farben neu. Das
Schlimmste: Reines, 100 %-Schwarz wird zu 4c-Schwarz. Es wird
nun aus Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz aufgebaut. Wandeln
Sie also nur in Ausnahmefällen um, wenn Sie wissen, was Sie tun.
Abbildung 7.13
Die CMYK-Werte (links) ver-
schieben sich durch RGB-Um-
wandlung. Zurückgewandelt zu
CMYK bleibt der Schwarzauf-
bau (rechts) 4- statt 1-farbig !
G
Beim Speichern werden Sie gefragt, ob Sie Ihre ICC-Profile einbet-
ten möchten. Das wären dann die Profile Ihrer Arbeitsfarbräume
für RGB und für CMYK. Da Sie meistens Vektorillustrationen
erstellt haben werden, ist es sicherer, hier keine ICC-Profile ein-
zubetten 7 , damit es in Layoutprogrammen zu keinen unerwar-
 
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