Java Reference
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// Datei: TestProduktion.java
public class TestProduktion
{
static ProduktionsMaschine maschine = new ProduktionsMaschine();
static Schachtel sch1 = new Schachtel (5);
static Schachtel sch2 = new Schachtel (3);
public static void main (String[] args)
{
maschine.setFabrik (new KonkreteFabrikM6());
maschine.fuelleSchachtel (sch1);
sch1.zeigeInhalt();
System.out.println();
maschine.setFabrik (new KonkreteFabrikM10());
maschine.fuelleSchachtel (sch2);
sch2.zeigeInhalt();
}
}
Hier das Protokoll des Programmlaufs:
Schraube mit M6 Gewinde.
Schraube mit M6 Gewinde.
Schraube mit M6 Gewinde.
Schraube mit M6 Gewinde.
Schraube mit M6 Gewinde.
Mutter mit M6 Gewinde.
Mutter mit M6 Gewinde.
Mutter mit M6 Gewinde.
Mutter mit M6 Gewinde.
Mutter mit M6 Gewinde.
Schraube mit M10 Gewinde.
Schraube mit M10 Gewinde.
Schraube mit M10 Gewinde.
Mutter mit M10 Gewinde.
Mutter mit M10 Gewinde.
Mutter mit M10 Gewinde.
4.19.4
Bewertung
4.19.4.1
Vorteile
Folgende Vorteile werden gesehen:
x Die konkreten Klassen werden durch abstrakte Klassen bzw. Interfaces isoliert. Der
Vorteil ist, dass eine Anwendung, die die erstellten Objekte benutzt, lediglich deren
Schnittstellen kennt und so eine Abkopplung von den konkreten Implementierungen
möglich ist.
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