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Losung 6.1.1
Es ergeben sich folgende Werte:
Optimaler
Wie oft
Wie oft
Zeile
Sprungbefehl
ausgefuhrt?
Taken?
5
90
30
BZ
8
90
60
PBP
10
PBP
30
29
Losung 6.2.1
Die Dauer eines Taktes sei t Sekunden. Wir nehmen an, dass n Befehle aus-
gefuhrt werden. Die Ausfuhrungszeit vor der Anderung, T alt betragt T alt =
n (1 + 0 , 25
· t .DieAusfuhrungszeit nach der Anderung betragt da-
gegen T neu = n (1 + 0 , 25
·
0 , 2
·
20)
· t/ 2. nach Amdahls Gesetz erhalten wir
fur die Beschleunigung B =0 , 625. Die Werte fur n und t kurzen sich dabei
heraus. 1
·
0 , 2
·
30)
Losung 6.3.1
Die Indizes sind im Fall a =3:2,6,2,5,6,3,0,6,2,4undimFall a =4:
10, 14, 2, 5, 14, 3, 8, 6, 10, 12. Fur a = 5 wird die Zuordnung eindeutig; die
Indizes sind in diesem Fall: 26, 30, 2, 5, 14, 19, 24, 6, 10, 12.
Losung 6.3.2
Je langer die Folgen sind, in denen eine Verzweigung ihr Verhalten nicht
andert, desto besser arbeitet der Ein-Bit-Pradiktor, wohingegen die statische
Vorhersage fast immer verkehrt sein kann, wenn das TDTB falsch gesetzt
ist. Ein konkretes Beispiel liefert Programm simple.mms mit einem Wert fur
YesNo von #7FFF FFFF FFFF FFFF . Die statische Vorhersage liefert hier eine
Trefferrate von 1/64 und der Ein-Bit-Pradiktor eine Trefferrate von 62/64.
Losung 6.3.3
1. Das Diagramm entsteht aus Abbildung 6.3 durch Vertauschen der N und T.
2. 50%.
3. Fur das Sprungmuster TNTNTNTNTN... muss der Wert #5555 5555 55
55 5555 in Register YesNo eingetragen werden.
4. Manche Elemente stehen bereits richtig, sodass die Schleife sofort wieder
abbricht und sich Sprungmuster etwa von TTTTNTTTNTTTN N TTT er-
geben. Dabei tritt gelegentlich eine zusatzliche falsche Vorhersage auf.
1 Die Uberlegung, dass nur bei 5% der Befehle eine Verschlechterung eintritt,
dass also
sein konnte, ist falsch, weil dabei nicht
die Laufzeit berucksichtigt wird. Vorher sind 5% der Befehle fur 50% der Laufzeit
verantwortlich.
T neu =
n
(0
,
95
·
0
,
5+0
,
05
·
0
,
75)
· t
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