Graphics Reference
In-Depth Information
Bild 2-39: Generate 3D Tolerancing Dimensions im Einsatz
Im folgenden Szenario wird die Anwendung der Funktion Generative Dimension anhand
einer Gewindebemaßung anschaulich demonstriert.
Die Funktion Generative Dimension aufrufen. Es öfnet sich das Dialogfenster Generate
3D Tolerancing dimensions.
Im Speziikationsbaum das Gewinde hread_A auswählen. Hierbei handelt es sich um
Element der Teilekonstruktionsumgebung vom Typ Hole.
Im Dialogfenster Generate 3D Tolerancing dimensions werden nun alle zur Verfügung
stehenden Parameter zum Gewindefeature angezeigt.
Die gewünschten Parameter auswählen und die Auswahl mit Apply bestätigen.
Aus jedem der ausgewählten Parameter wird eine Anmerkung erzeugt und im Speziika-
tionsbaum abgelegt.
Nun ist es an der Zeit einige besondere Eigenschaten dieser Funktion vorzustellen, die
der Konstrukteur berücksichtigen sollte:
y Je „komplexer“ der Aubau des ausgewählten Features ist (z. B. Sketch), desto mehr
Parameter werden im Dialogfenster Generate 3D Tolerancing dimensions angezeigt
und desto mehr Zeit wird in Anspruch genommen, um den gewünschten Parameter für
die Maßerzeugung aus der Liste auszuwählen.
y Die generierten Dimensions werden immer in Anmerkungsebenen abgelegt, die parallel
zum jeweiligen Bezugselement aufgebaut sind. Falls sich eine solche Anmerkungsebene
bereits im Modell beindet, wird diese automatisch für die Generierung der Anmerkung
hergenommen. Dabei muss es sich nicht unbedingt um die gerade aktive Ansichtsebene
handeln. Falls sich keine geeignete Anmerkungsebene im Modell beinden sollte, wird
vom System eine neue angelegt und für die Ablage der Anmerkung verwendet. Die
Search WWH ::




Custom Search