Graphics Reference
In-Depth Information
Bild 2-16: Nomenklatur für eine Werkstofangabe im 3D
Bild 2-17: Werkstofeintrag an der Geometrie und im Speziikationsbaum
Ein Beispiel, wie dies in der Praxis umgesetzt werden kann, wird in den beiden Abbil-
dungen 2-16 und 2-17 dargestellt.
Lochkennzeichnung
Es wurde schon mehrfach das Prinzip der maschinenlesbaren Information im 3D-Modell
erwähnt. Einen praktischen Anwendungsfall dieses Prinzips, der heute schon in der
Industrie gelebt wird, lernen wir nun kennen, die Lochkennzeichnung.
Über eine feste Nomenklatur werden Löcher im 3D-Modell in einer Art und Weise
gekennzeichnet, die es Folgeprozesse ermöglicht auf diese Informationen zugreifen. Die
Textanmerkung gibt somit nicht nur rein visuell Auskunt über die Eigenschaten des
Features (Lochs), sondern wird zudem auch als Träger von Informationen verwendet,
um Folgeprozesse mit ihrem Text-Inhalt zu bedienen. Heute wird diese Methode schon
angewandt, um aus CAD-Modellen von Blechumfängen, Stopfenpläne automatisiert aus-
zuleiten.
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