Graphics Reference
In-Depth Information
auf die Darstellungen innerhalb einer Zeichnung angewiesen waren, werden nunmehr in
die Lage versetzt, für Bauteile die gemäß den Vorgaben von 3D-Master konzipiert wurden,
ihre eigenen Prozesse direkt aus dem dreidimensionalen Datensatz zu bedienen.
Im folgenden Abschnitt wird anhand eines Beispiels das Prinzip der maschinenlesbaren
Information noch stärker verdeutlicht.
2.1.6 Programmierbeispiel für maschinenlesbare Informationen
Bevor wir mit dem Programmierbeispiel beginnen, wird zunächst einmal anhand eines
einfachen Beispiels demonstriert, wie Informationen maschinenlesbar im 3D Modell
abgelegt werden. Dieses wird auch in der folgenden Abbildung dargestellt. Hierbei handelt
es sich um eine Textanmerkung, die dazu verwendet wurde, um Löcher zu kennzeichnen.
Die Lochkennzeichnung wurde dabei anhand einer festen, vordeinierten Nomenklatur in
3D abgelegt.
Das Semikolon (;) wurde hierbei als Trennzeichen für Gruppen von Informationen
verwendet werden und das Komma (,) als Trennzeichen für eine Aufzählung.
Auswertung
Schauen wir uns nun an wie Informationen, die vom Konstrukteur maschinenlesbar
im Modell abgelegt wurden, auch wieder ausgelesen werden. Dies wird anhand eines
Bild 2-7: Darstellung von maschinenlesbarer Information „Lochkennzeichnung“
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