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Bild 4-7: Aubau eines „Geometrical Set“-Knotens
Wireframe- oder Surface-Elemente werden immer vom Rootknoten bis zum eigent-
lichen Element selbst dargestellt. Die Hierarchie der Geometrical Sets wird als Knoten
dargestellt und kann dadurch geschaltet werden. Es empiehlt sich hier die geometri-
schen Elemente mit stimmigen Namen zu versehen, um später im PDF Reader nicht den
Überblick zu verlieren.
Das Ansichtsfenster
Unter dem Knoten der Produktansicht beindet sich der Knoten Conigurations . Der
Anwender kann mit Hilfe dieses Knotens den Ladezustand der Modelle steuern, wobei
Initial coniguation immer vorhanden ist.
Auf Conigurations folgen die Anmerkungsansichten . Hierbei handelt es sich um alle
Anmerkungsansichten die aus dem CATIA-Modell konvertiert wurden. Dabei werden
derer Aubau und deren Struktur beibehalten.
Nach den Anmerkungsansichten folgen die Produktansichten . Dabei handelt es sich um
CATIA-Captures. Nach der Untersuchung des Ergebnisses kann man mit Sicherheit sagen,
dass die Captures innerhalb des 3D-PDFs sich genauso wie in CATIA verhalten. Neben des
abgespeicherten Ansichtspunkts (Viewpoints) wird auch die Steuerung der Sichtbarkeit
von Anmerkungen und die der Geometrie unterstützt. Zudem wird beim Übertragen der
Captures auch deren Clipping-Verhalten unterstützt, das besonders für die Darstellung von
Schnitten (Geosets und Bodies) von hoher Bedeutung ist.
Bild 4-8: Aubau des Bildschirms beim Adobe Reader
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