Graphics Reference
In-Depth Information
y die Möglichkeit die Produktstruktur über Sichten oder Layer zu Filtern
y Durchführung von Messungen
y Durchführung von Animationen
y Darstellung von Produkt- und Fertigungsrelevanter Informationen (PMI)
y Verfügbarkeit von systemübergreifenden und einfach zu bedienenden 3D-Viewern
y Gleichstand zwischen den nativen CATIA-Modell und dem Ersatzformat zu erreichen
Dokumentation
Um eine einwandfreie Dokumentation und eventuell auch Archivierung von Engineering-
Daten zu ermöglichen, ist es erforderlich, dass der Prozess der Ersatzformatgenerierung
zum einem die Metadaten des Bauteils berücksichtigt und zum anderen die exakte Daten-
repräsentation einschließlich aller PMI-Informationen mit einbezieht. Für den Prozess
3D-Master ist letzteres von hoher Bedeutung, besonders für die Produktdokumentation
des Bauteils und für dessen Produktzulassung, da Zeichnungen und technische Dokumente
zuküntig durch digitale Datenmodelle „ausgetauscht“ werden. Für die Dokumentation
ergeben sich daraus nun folgende Anforderungen:
y Berücksichtigung aller Produktbeschreibenden Informationen, wie PMI und DMU-
Applikationen
y Die Kombination von Daten aus verschiedenen Quellsystemen ist zu ermöglichen.
Jedoch die wichtigste Anforderung für die Dokumentation von Engineering-Daten besteht
darin, dass alle freigaberelevanten Informationen\Dokumente in einem Format gespeichert
werden, das unabhängig von den Besonderheiten der jeweiligen IT-Infrastruktur eines
Unternehmens ist und somit auch nach einem längeren Zeitraum gelesen werden kann
(genormtes Format).
4.1.2 Beurteilung der Ersatzformate (Übersicht)
Das Ergebnis der Bewertung ist in der nachfolgenden Matrix dargestellt. Hierbei handelt
es um eine Einschätzung, in wie weit ein 3D-Format für den jeweiligen Anwendungsfall
(Visualisierung, DMU und Dokumentation) geeignet ist.
Bild 4-1:
Evaluierungsmatrize „Der
Einsatz der Ersatzformate im
jeweiligen Anwendungsfall“
Search WWH ::




Custom Search