Graphics Reference
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usw.). Die Zeichnung wird der Prozesskette zur Verfügung gestellt, indem diese als Ersatz-
format (z. B. tif-Datei) in das digitale Zeichnungsarchiv des Unternehmens abgelegt wird.
Folgeprozesse (z. B. Geometrieprüfung), die auf den 3D-Datensatz zugreifen müssen tun
dies über die entsprechende Schnittstelle zum Visualisierungsprozess. In diesem Fall wurde
als Ersatzformat das JT verwendet.
Im Bild 1.5 wird dargestellt wie die Bauteilfreigabe zuküntig aussehen könnte, wenn das
Bauteil gemäß den Vorgaben des Prozess 3D-Master konzipiert wird. Der Freigabeumfang
besteht ausschließlich aus dem 3D-Datensatz. In diesem beinden sich alle Produkt- und
Fertigungsinformationen die nun im 3D-Datensatz enthalten sind. Dies wiederum führt
zuküntig dazu, dass sich die komplette Prozesskette vom gleichen Datensatz bedient.
1.3.5 Welche Ziele verfolgt 3D-Master
Direkt zu Beginn der Prozessentwicklung wurden einige ambitionierte Ziele gesetzt, die
diese neue Methode der Bauteilbeschreibung bzw. der Bauteilfreigabe erfühlen musste:
Reduzierung des Erstellungsaufwands bei der Produktbeschreibung des Bauteils
Der Erstellungsaufwand bei der Produktbeschreibung bezieht sich auf die Eingabe der
Daten in das 3D-Modell. Direkt zu Beginn der Ausarbeitung der Lead-Szenarien hat sich
Bild 1.6: Vergleich im Erstellungsaufwand Teil 1, 2D-Zeichnung
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