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Bild 3-20: Das Dialogfenster Edit Links
Entstehungsmodell unterbrochen bzw. entfernt werden muss. Über den Befehl Links kann
dies sehr leicht vorgenommen werden. Dazu das AA-Part laden und unter Edit die Funktion
Links aufrufen. Das gleichnamige Dialogfenster öfnet sich und alle aktiven Verknüpfungen
des AA-Parts werden angezeigt. Per Multiselektion können nun alle Verknüpfungen im
Dialogfenster ausgewählt und über die Schaltläche Isolate entfernt werden. Diese Aktion
führt letzten Endes dazu, dass ein „isoliertes“ Einzelteil (CATPart) erzeugt wird, das nun
an den Kunden weitergeleitet werden kann.
3.3.6 Praxisbeispiel: Elektrokraftstofpumpe
Die Anwendung der beiden Vorgehensweisen, Product to Part und Associative Assembly
Part for 3D Master wird nun mit Hilfe eines Beispiels vorgestellt. Ziel dieser Praxisbeispiele
soll es sein, die Vor- und Nachteile der jeweiligen Funktion darzustellen, so dass sich der
Anwender/Konstrukteur für seinen Prozess die geeignete Methode aussuchen kann.
Der Aubau des Entstehungsmodells wird im Bild 3-21 dargestellt. Es handelt sich
hierbei um ein reguläres CATProdukt, das aus mehreren Instanzen besteht, die jeweils auf
der ersten Ebene des Produkts abgelegt wurden. Die Instanzen bilden im zusammengebau-
ten Zustand den ZB Elektrokratstofpumpe .
Anwendungsfall A: Product to Part
Um die Funktion Product to Part hinsichtlich der Umstellung auf den Prozess 3D-Master
anwenden zu können, muss auf der höchsten Ebene der Baugruppe (CATProduct) ein
PDP-Part abgelegt werden. Innerhalb des PDP-Parts soll die Produktbeschreibung statt-
inden, so dass dieses letzten Endes alle fertigungsrelevanten Informationen des ZBs bein-
haltet.
Ziel dieses Szenarios soll es sein, ein isoliertes Einzelteil aus der gerade geladen
Baugruppe zu generieren, inklusive aller Informationen die zu dessen Produktbeschrei-
bung benötigt werden.
In die Workbench Product Data Filtering wechseln und die Funktion Product to part
aufrufen
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