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Bild 3-19: Der Aubau der Methode Associative-Assembly-CATPart
sind so auszuwählen, dass die Struktur des AA-CATParts letzen Endes der des Lieferum-
fangs entspricht.
Schritt 4: Die Produktbeschreibung des Bauteils vornehmen
Im Gegensatz zur herkömmlichen Vorgehensweise für die Produktbeschreibung von Bau-
gruppen (PDP-Part), wird für die Methode Associative Assembly Part for 3D Master die Pro-
duktbeschreibung des Bauteils innerhalb AA-Parts vorgenommen. Dazu das AA-Part über
die Funktion Open in new window in ein neues Fenster laden und alle fertigungsrelevanten
Informationen des ZBs dort ablegen (Ansichten, Captures, Bemaßungen, Toleranzen…).
Jede Änderung die am Entstehungsmodell vorgenommen wird, wird durch die vorhan-
dene Verknüpfung in das AA-Part übertragen. Somit ist vom Prozess her sichergestellt,
dass aus Sicht der Geometrie (Körper, GeoSets…) und aus Sicht der Produktbeschreibung
(FTA-Features), das AA-Part immer auf den aktuellen Stand bleibt.
Schritt 5: Das AA-Part für den Datenversand aubereiten
Die Lieferumfänge der Zulieferer müssen meistens strikte Vorgaben einhalten, die die
jeweiligen OEMs an ihre Datenmodelle richten. Es kann sich hierbei um Vorgaben zur
Struktur des Datenmodells oder zu dessen Inhalt handeln.
Eine der Vorgaben mit der wir uns nun beschätigen werden besagt, dass der Lieferum-
fang, sei es in Form eines CATParts oder eines CATProducts, keinerlei Verknüpfung zu
externen Dokumenten aufweisen darf, die nicht Bestandteil des gleichen Lieferumfangs
sind. Für den Konstrukteur bedeutet dies, dass die aktive Verknüpfung des AA-Parts zum
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