Graphics Reference
In-Depth Information
öfentlichungen einzeln ausgewählt werden. In diesem Fall wird der Hauptkörper/Körper/
das geometrische Set/geordnete geometrische Set, zu dem diese Veröfentlichung gehört,
zur Liste hinzugefügt. Die Verfügbarkeit und der Standardwert dieser Option hängen
jedoch von der Einstellung Restrict External Reference only to published Elements ab , die
unter Tools\Options\Infrastructure\Part Infrastructure\General\ External References zu
inden ist.
y Wenn die Einstellung Restrict External Reference only to published Elements entsperrt
und nicht ausgewählt ist, steht im Dialogfenster die Option Only Published Features nur
während der Bearbeitung zur Verfügung und das Markierungsfeld im Dialogfenster ist
standardmäßig abgewählt.
y Wenn die Einstellung Restrict External Reference only to published Elements entsperrt
und ausgewählt ist, steht die Option Only Published Features nicht zur Verfügung und
das Markierungsfeld im Dialogfenster ist standardmäßig ausgewählt.
y Ist nun die besagte Einstellung gesperrt, ist die Option Only Published Features immer
inaktiviert und ihr Wert entspricht dem Wert der Einstellung.
Methodenbeschreibung
„Wie genau kann aber die Funktion Associativity für den Prozess 3D-Master eingesetzt
werden und welche Vorteile ergeben sich daraus?“
Für die Umstellung auf den zeichnungsfreien Prozess wird BMW-Lieferanten die
Methode Associative Assembly Part for 3D Master als Workaround zu Product Data Filtering
angeboten. Diese Methode wurde vom Projektteam entwickelt, um Lieferanten die Mög-
lichkeit zu geben, zeichnungsfreie 3D-Modelle aus ihren eigenen Datenmodellen auszulei-
ten, ohne dabei große Veränderungen an ihren internen Prozessen vorzunehmen. Es folgt
nun eine Schritt-für-Schritt-Anleitung dieser Methode:
Schritt 1: Die Baugruppe laden
Der Konstrukteur muss in CATIA die Baugruppe laden, in der die Konstruktion des
Bauteils vorgenommen wird und aus dem der Lieferumfang ausgeleitet werden soll. Dabei
sollte beachtet werden, dass Initial jede Instanz der Baugruppe von der Methode berück-
sichtigt wird.
Schritt 2: Die Funktion Associativity aufrufen
Die Funktion Associativity bewirkt zunächst, dass in der gerade geladenen Baugruppe,
ein assoziatives CATPart abgelegt wird mit der Bezeichnung Associated Part (Bild 3-19).
Zudem wird auf Produktebene das Assembly Feature abgelegt, das die Verknüpfung des
AA-Parts zur Baugruppe wiederspiegeln soll.
Schritt 3: Im Dialogfenster die gewünschten Komponenten auswählen
Im Dialogfenster muss der Konstrukteur deinieren, welche Komponenten (Körper, geo-
metrische Sets, Achsensysteme und externe Ansichten) aus den Instanzen der Baugruppe
in das im AA-CATPart mit aktiver Verknüpfung übernommen werden. Die Komponenten
Search WWH ::




Custom Search