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y wenn das Bezugselement der Anmerkung eine der drei Systemebenen ist
y oder wenn das Bezugselement bei der Initiierung des Filterprozesses im nicht-sichtbaren
Bereich liegt.
In diesen beiden Fällen werden die Anmerkungen ungültig im Ergebnismodell abgelegt.
Es ist darauf zu achten, dass diese dort genauso dargestellt werden wie auch im Entste-
hungsmodell (gleiche Position, gleiche Ausrichtung, gleicher Name…). Um diese nun von
gültigen Anmerkungen unterscheiden zu können, werden sie vom Filterprozess farblich
hervorgehoben und erhalten zudem im Speziikationsbaum ein Ausrufezeichen. Ein
Beispiel dazu wird in der Abbildung 3-5 dargestellt.
Der Konstrukteur muss in diesem Fall entweder den Bezug der Anmerkungen wieder-
herstellen (über Geometry Connection Management) oder die betrofenen Anmerkungen
aus dem Datenmodell entfernen.
Zum Schluss muss noch hinsichtlich der Assoziativität von Anmerkungsebenen ( Views )
erwähnt werden, dass ihre Verknüpfungen zu ihren jeweiligen Bezugselementen verloren
gehen und beim Filtern somit isoliert im abgeleiteten Einzelteil übertragen werden.
Captures
Eine weitere Einschränkung der Filterfunktion, mit der sich der Konstrukteur auseinander
setzen muss, hat mit ihrem Verhalten gegenüber Captures zu tun. Captures werden vom
Filterprozess Part to Part leider nicht berücksichtigt und somit im Ergebnismodell nicht
Bild 3-6: Übertragung von Constructed Geometries mit Part to Part
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