Graphics Reference
In-Depth Information
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Bild 2-55: Kennlinie [a], Proil der Dauererprobung [b], Einstellbereich des Scheinwerfers [c],
Stromverlauf [d]
gerichtet war und auf deren Erzeugungsvorgang über die Workbench Functional Toleran-
cing & Annotations. Ot kommt es jedoch vor, dass diese Typen von Informationen nicht
ausreichen, um den Bauteilumfang in all seinen Eigenschaten zu beschreiben. Um die
Produktbeschreibung zu vervollständigen, werden otmals auch Graphiken oder generell
zweidimensionale Inhalte benötigt. Der Inhalt der Graphiken variiert je nachdem, ob
Zusammenhänge zwischen Zahlwerten (z. B. Diagramme im Koordinatensystem) oder
qualitativen Merkmalen (z. B. Stromverlaufsabbildungen) dargestellt werden.
Der Prozess 3D-Master erlaubt es zuküntig diese Form von Darstellungen auf Ersatz-
dokumente oder Beiblätter abzulegen und dort darzustellen. Diese Beiblätter können das
3D-Modell des Bauteils dann für seinen gesamten Lebenszyklus begleiten. Falls jedoch auf
die reine 3D-Lösung Wert gelegt wird, was der 3D-Master Prozess auch empiehlt, bietet
Functional Tolerancing & Annotations die passende Lösung in Form von NOAs an.
Die Funktion Note Object Attribute (NOA) wurde eigens dafür entwickelt, um benutzer-
deinierte Anmerkungen aus zweidimensionalen Komponenten im 3D-Modell zu erzeugen.
Die Komponenten referenzieren hierbei auf externe Dokumente oder Einheiten die zuvor
in einem Komponentenkatalog (gekennzeichnet durch die Erweiterung .catalog) abgelegt
wurden. Mit anderen Worten wird der Konstrukteur nun in die Lage versetzt, graphische
Darstellungen unabhängig von der Erstellungssotware in einem CATIA-Katalog abzulegen,
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