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TERpOSITION ZURücKSETZEN , die Position und Eigenschaten der Ressourcenleiste
anpassen. Mit der Option LAyOUT BEIM BEENDEN SpEIchERN wird gesteuert, ob Ände-
rungen an der Benutzeroberläche über die Sitzung hinaus gespeichert werden. Das Regis-
ter ALLGEMEIN beinhaltet die Pfadangabe für die Nutzung des Internet Explorers unter
URL DER STARTSEITE und die Möglichkeit, die Anzeigegenauigkeit von Zahlenwerten
festzulegen.
Mit VOREINSTELLUNGEN > AUSwAhL werden
Parameter für die Selektion von Objekten festge-
legt. Unter MAUSBEwEGUNG können Sie einstel-
len, ob die Selektion mehrerer Objekte vorzugs-
weise mit einem REchTEcK oder LASSO erfolgt.
Unter der AUSwAhLREGEL wird zusätzlich ange-
geben, wie die Objekte selektiert werden.
AUSwAhL BEI ROLLOVER hERVORhEBEN
aktiviert die Voranzeige der Elemente, wenn der
Mauszeiger auf ein Element zeigt. Mit ROLLVER-
ZöGERUNG wird die Zeit gesteuert, nach der die
Darstellung in der Vorauswahlfarbe erfolgt.
Durch Aktivieren des Schalters MIT STRIch-
STäRKENBREITE hERVORhEBEN werden die
selektierten Objekte mit breiteren Kanten ange-
zeigt. Mit VERDEcKTE KANTEN hERVORhE-
BEN werden alle Kanten eines ausgewählten
Objekts in der Selektionsfarbe dargestellt, auch
wenn sie durch andere Objekte verdeckt sind.
Mit ORIGINAL hERVORhEBEN wird gesteuert,
ob das Quellelement einer Instanz hervorgeho-
ben wird oder die Instanz selbst.
Die Option SchATTIERTE ANSIchTEN legt fest,
wie selektierte Flächen angezeigt werden. Nor-
malerweise sollte FLächEN hERVORhEBEN
aktiv sein. Damit werden ausgewählte Flächen
vollständig in der Systemfarbe dargestellt. Alter-
nativ kann die Hervorhebung der Flächenberan-
dung eingestellt werden.
Die Option QUIcKpIcK BEI VERZöGERUNG steuert die Anzeige eines QuickPick-Fensters
bei der Auswahl von Objekten, wobei der Grad der VERZöGERUNG ebenfalls eingestellt
werden kann. Der Wert Null bedeutet die sofortige Anzeige des QuickPick-Fensters.
Über den AUSwAhLRADIUS wird die Größe des Cursors gesteuert. Dabei kann alternativ
die Anzeige als Fadenkreuz erfolgen.
Mit TOLERANZ im Bereich VERKETTEN können Sie steuern, welche Toleranz bei Ver-
wendung der Verkettungsfunktion verwendet wird. Mit der METhODE kann man den
Verkettungsalgorithmus beeinlussen.
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