Graphics Programs Reference
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Die verschiedenen Symboltypen beinden sich im Bereich ATTRIBUTE unter MATERIAL-
ENTFERNUNG . In Abhängigkeit von deren Auswahl werden entsprechende Text-Eingabe-
felder aktiv, die durch Buchstaben gekennzeichnet sind. Zusätzlich besteht die Möglich-
keit, jeweils ein Kaskadenmenü mit voreingestellten Einträgen aufzurufen und einen
Wert auszuwählen. Die Platzierung der Eingabewerte in Bezug zum Symbol wird in der
Legende dargestellt.
Unter EINSTELLUNGEN lässt sich bei STIL z. B. der Standard deinieren. Mit der Option
KLAMMERN kann festgelegt werden, ob das Symbol mit Klammern versehen wird, um
beispielsweise allgemeine Angaben zur Oberlächenbeschafenheit zu generieren. Mit
Angaben zum wINKEL können Sie die Symbole gezielter ausrichten.
Zum Ändern von Angaben selektieren Sie das Oberlächensymbol per Doppelklick. Des-
sen Daten sind im Dialog gespeichert und können modiiziert werden (siehe Hinweise).
Das Verschieben eines assoziativen Oberlächensymbols ist nicht möglich, alle anderen
können mit MT1 neu positioniert werden.
Die Linienstärke und Farbe können Sie nach Selektion des Symbols und Aufruf des
Popup-Menüs mit dem Befehl ANZEIGE BEARBEITEN verändern.
9.10■Stücklisten und Positionsnummern
Für das Erstellen und Ändern von Tabellen und Stücklisten verwenden Sie die Befehle
der Werkzeugleiste TABELLE .
Eine Vorlage für Stücklisten zu erzeugen und diese zentral abzulegen, ist empfehlenswert,
wenn mehrere Anwender darauf zugreifen und ein einheitliches Format verwenden sol-
len. Dazu sind die Festlegung von Einträgen der Stücklisten und die Bestimmung der
Zeichnungserstellungsart notwendig. In diesem Abschnitt wird davon ausgegangen, dass
Zeichnungen grundsätzlich über das Master-Modell-Konzept erstellt werden. Dazu sei
nochmals auf die Nutzung einer entsprechenden Zeichnungsschablone verwiesen.
Für die Erzeugung assoziativer Stücklisteneinträge werden Systemvariablen und anwen-
derspeziische Teileattribute verwendet. Diese Attribute müssen einheitlich deiniert und
angewendet werden.
Im Folgenden beschreiben wir zunächst das grundlegende Vorgehen beim Erstellen einer
anwenderspeziischen Stückliste und deren zentrale Speicherung. Danach stellen wir die
Anwendung dieser Stückliste und die Erzeugung von Positionsnummern dar.
Für die Erstellung einer neuen Stückliste sollte zuerst eine Baugruppendatei geöfnet wer-
den, deren Teile über die entsprechenden Attribute verfügen. Die Zeichnung mit Stück-
liste wird in einer separaten Teiledatei nach dem Master-Modell-Konzept erzeugt. Dazu
wird entweder eine passende Zeichnungsschablone verwendet oder eine neue Teiledatei
für die Zeichnung erstellt und anschließend die Baugruppe als Teil hinzugefügt.
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