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Die Anwendung der externen Übersetzer bietet den Vorteil, dass mehrere Dateien gleich-
zeitig mit einmal vorgenommenen Einstellungen konvertiert werden können.
Innerhalb einer NX-Sitzung besteht die Möglichkeit, mit DATEI > IMpORTIEREN bzw.
EXpORTIEREN die entsprechenden Datensätze zu erzeugen. Beim Export startet das Sys-
tem nach der Wahl des Dateiformates ein Dialogfenster mit verschiedenen Registern. Des-
sen wesentliche Funktionalität wird am Beispiel des IGES-Exports erläutert.
Das Register DATEIEN dient zur grundsätzlichen Fest-
legung der zu konvertierenden Objekte. Mit dem
Schalter VORhANDENES TEIL wird eine komplette
Teiledatei exportiert. Die entsprechende Datei ist aus-
zuwählen.
Die Option DARGESTELLTES TEIL bietet die Möglich-
keit, gezielt einzelne Objekte aus dem aktuell ange-
zeigten Teil zu exportieren. Die Auswahl wird im
Register DATEN FüR EXpORT unter MODELLDATEN
im Feld EXpORTIEREN mit der Option AUSGE-
wähLTE OBJEKTE vorgenommen. Wenn dort GAN-
ZES TEIL eingeschaltet ist, werden Filter aktiv, mit
denen Objektgruppen für den Export festgelegt wer-
den können.
Der Name der Zieldatei wird im Register DATEIEN im Feld IGES-DATEI unter EXpORTIE-
REN IN festgelegt.
Die Voreinstellungen für die Übersetzung beinden sich im Installationspfad des jeweili-
gen Konverters in den Dateien vom Typ .def , wie z. B. igesexport.def . Diese Datei ist im
Feld LADEN AUS unter DATEI MIT EINSTELLUNGEN eingetragen. Wenn Sie Modiikatio-
nen in den Voreinstellungen vornehmen wollen, können Sie die Systemdatei mit SpEI-
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