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Mit der Option LEERE SchABLONEN ANZEIGEN legen Sie fest, ob in jedem Register des
Befehls DATEI > NEU eine leere Vorlagendatei angezeigt wird. Diese steht jeweils an letz-
ter Position unter dem Namen ROhTEIL . Die Übersetzung ist nicht besonders glücklich.
Besser wäre an dieser Stelle der Eintrag LEERE SchABLONE . Die Schablone enthält
immer die aktuellen Einstellungen der ANwENDERSTANDARDS .
MASTER-MODELL-UNTERSTüTZUNG aktiviert die Nutzung referenzierender Teile. Diese
Option sollte immer aktiv sein.
Mit TEILE wERDEN MIT AUTOMATISch ZUGEwIESENEN NAMEN BENANNT wird fest-
gelegt, wie das System neue Namen generiert. Wenn die Option NEUER NAME IMMER
ERFORDERLIch aktiv ist, müssen Sie einen Name eingeben. Erst danach kann das Menü
mit OK verlassen werden. Die Einstellung NEUEN NAMEN AKZEpTIEREN ODER ANGE-
BEN ist Standard. Dieser übernimmt zunächst die Systemvorgaben und gestattet beim
ersten Speichern eine Namensänderung durch den Anwender. Mit IMMER ZUGEwIESE-
NEN NAMEN AKZEpTIEREN werden von NX generell die automatisch erzeugten Benen-
nungen übernommen.
Bei Verwendung des Master-Modell-Konzeptes erhalten die mit dem Masterteil verbunde-
nen Teile Zusätze im Dateinamen. So kann z. B. die Zeichnung für das Teil 123456.prt unter
dem Namen 123456_dwg.prt in einer separaten Datei gespeichert werden. Damit erhalten
Sie die Information, für welches Teil die Zeichnung erstellt wurde, und dass es sich bei der
Datei mit dem Zusatz _dwg um eine Zeichnung handelt. Mit pOSITION DES AUTOMATI-
SchEN DATEINAMENS können Sie steuern, ob der Zusatz vor oder nach dem Namen des
Masterteils steht und welches Trennzeichen verwendet wird. Die Angabe des Zusatzes
erfolgt dann im entsprechenden Eingabefeld unter NX NATIV, AUTOMATISchE NAMEN
FüR NEUE TEILE (siehe obere Abbildung). In diesem Bereich werden auch die Namens-
regeln für die weiteren Dateitypen festgelegt.
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