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Nach Aktivierung des
hISTORIENUNABhäNGIGEN MODUS
kann die Funktion aufgeru-
fen werden. Die
DURchSTOSSFLächE
bezeichnet die Fläche, von der aus das Volumen-
modell ausgehöhlt wird. Die Übersetzung ist an dieser Stelle etwas unglücklich. Nach der
Auswahl wird das Ergebnis als Vorschau direkt angezeigt. Die
wANDSTäRKE
kann nun
durch Ziehen am Handle oder durch Eingabe des Wertes angepasst werden. Als
AUSZU-
SchLIESSENDE FLächE
werden anschließend die orange hervorgehobenen Flächen
gewählt. Damit bleibt in diesem Bereich der Volumenkörper erhalten.
Der Befehl
SchALENFLächE
fügt weitere Flächensätze zu vorhandenen Schalen hinzu.
Als Beispiel wird das bereits mit dem Befehl
SchALENKöRpER
bearbeitete Bauteil wei-
ter verwendet. Zunächst müssen die hinzuzufügenden Schalenlächen wie abgebildet
selektiert werden (orange). Dabei handelt es sich um die Flächen, die bei der vorherge-
henden Operation ausgeschlossen waren. NX meldet permanent einen Alarm, der aber
ignoriert wird.
Mit der Option
DURchSTOSSFLächE
wählen Sie die obere Deckläche (rot). Anschlie-
ßend ist das System in der Lage, die neue Schale zu generieren, und zeigt sie als Vorschau
an. Für den ausgewählten Bereich kann nun eine separate Wandstärke deiniert werden.
ScHALENFLÄcHE
(SHELL FAcE)
Zur Modiikation der Wandstärke vorhandener Schalen wird der Befehl
SchALEN-
STäRKE äNDERN
verwendet.
Durch die Option
NAchBARELEMENTE MIT GLEIchER STäRKE AUSwähLEN
können
bei der Auswahl einer Fläche zusammenhängende Bereiche automatisch erkannt werden.
Anschließend kann für die gesamte Auswahl eine neue Wandstärke festgelegt werden.
Die Abbildung auf S. 360 zeigt dieses Vorgehen an einem Beispiel.
ScHALENSTÄRKE
ÄNDERN (cHANGE
SHELL THIcKNESS)
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