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In-Depth Information
Als Ergebnis entsteht der Federring. Die Farbe
für den Volumenkörper wird wie dargestellt
geändert. Damit erhalten alle Teile der Familie
automatisch diese Eigenschat. Danach spei-
chern Sie das Teil.
Bevor mit dem Erstellen der anderen Nenngrö-
ßen der Teilefamilie unter Nutzung einer Tabelle
begonnen wird, sollte geprüt werden, ob die vor-
handene Konstruktion für alle Größen sinnvolle
Ergebnisse liefert. Dazu geben Sie über das Menü
wERKZEUGE > AUSDRUcK
die Werte für die
extremen Nenngrößen ein, und anschließend
wird das Bauteil dann jeweils neu berechnet.
Im nächsten Schritt wird die Erstellung der
Tabelle gestartet. Dazu rufen Sie den Befehl
wERKZEUGE > TEILEFAMILIEN
auf. Danach
erscheint das in der Abbildung dargestellte
Menü, mit dem die Tabelle für die Teilefamilie
verwaltet wird.
Zunächst sollte das Verzeichnis für die Standard-
teile festgelegt werden. Dazu tragen Sie den
entsprechenden Pfad im Feld
FAMILIENSpEI-
chERVERZEIchNIS
ein bzw. wählen ihn mit
DURchSUchEN
aus. In diesem Ordner werden
später die einzelnen Teiledateien abgelegt.
Im oberen Anzeigefenster des Menüs werden
zunächst automatisch alle verfügbaren Ausdrü-
cke aufgelistet. Als dritte Spalte der Tabelle soll
jedoch der Bauteilname erscheinen. Deshalb
stellen Sie den Objekttyp auf
ATTRIBUT
und
wählen anschließend im Anzeigefenster die
BENENNUNG
. Mit
SpALTE hINZUFüGEN
wird
dieser Eintrag als Spalte in das Auswahlfenster
übernommen.
Danach stellen Sie den Typ wieder auf
AUSDRü-
cKE
. Dann werden nacheinander die vorher
benannten Ausdrücke
d1
,
d2
und
s
als Tabellen-
spalten erzeugt.
Damit erhält die Tabelle der Teilefamilie sechs Spalten. Das Ergebnis der Auswahl ist in
der Abbildung auf S. 316 dargestellt.
Mit dem Befehl
SpALTEN ENTFERNEN
werden die irrtümlich vom Anwender ausgewähl-
ten Einträge wieder aus der Liste gelöscht. Die beiden ersten Einträge können nicht ent-
fernt werden.
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