Graphics Programs Reference
In-Depth Information
Das System erzeugt nun im angegebenen Ver-
zeichnis die entsprechende NX-Datei. Außer-
dem wird in diesem Ordner unter dem glei-
chem Namen eine Datei vom Typ
.cgm
generiert, die das Vorschaubild beinhaltet.
Die Abbildung zeigt die im Zusammenhang
mit dem anwenderdeinierten Formelement
erforderlichen Dateien.
In der Datei
mh_udf_database.txt
wird automatisch der folgende Eintrag generiert. Dieser
enthält die Hinweise auf die Dateinamen und die Position in der entsprechenden Biblio-
thek:
Bohrfeld_vier_Variante_1;
Bohrfeld_vier_Variante_1.prt;
Bohrfeld_vier_Variante_1.cgm;
/Bohrfelder/Vier;
Mit dem Befehl
wERKZEUGE > UDF > pALETTE hINZUFüGEN
können die erzeugten
Formelemente auch als Palette in der Ressourcenleiste verwaltet werden.
Nach dem Erstellen stehen die neuen Befehle für alle Anwender zur Verfügung. Um dieses
UDF zu testen, erzeugen Sie zunächst die erforderliche Basisgeometrie. Zum Aufruf des
Bohrfeldes kann nun die zuvor erstellte
Palette
benutzt werden. Mit
MT3 > ANwENDEN
auf die Vorschau des Bohrfelds starten Sie das
Formelement
. Eine andere Möglichkeit, ein
UDF einzufügen, ist über die Menüleiste
wERKZEUGE > UDF (ANwENDERF. FORM-
ELEM.) > EINFüGEN
. Danach erscheint der abgebildete
BIBLIOThEKS-BROwSER
. Mit
DURchSUchEN
kann die Bibliothek gewechselt werden.
Nutzung von
anwenderdeinierten
Formelementen
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