Graphics Programs Reference
In-Depth Information
Assistent führt Sie schrittweise durch die Erstellung des anwenderdeinierten Formele-
ments. Dabei wird auf der linken Seite der Status der abgearbeiteten Schritte angezeigt. In
diesem Bereich kann jederzeit zu einer anderen Eingabe gewechselt werden.
Im Fenster
DEFINITION
werden die allgemeinen Eingaben vorgenommen. Im Feld
BIB-
LIOThEK
stellen Sie ein, an welcher Stelle das Formelement abgelegt wird. Mit
DURch-
SUchEN
lassen sich dabei die verfügbaren Klassen anzeigen.
Wenn Sie mit der angezeigten Vorschau im mittleren Bereich nicht zufrieden sind, können
Sie die Darstellung des Bauteils im Graikfenster ändern. Anschließend wird mit dem Icon
BILD ERFASSEN
die Vorschau aktualisiert.
Im Feld
NAME
geben Sie die Bezeichnung in der Bibliothek ein, unter der das Element
später aufgerufen werden kann. Der
TEILENAME
gibt an, wie das Bauteil im Verzeichnis
für anwenderdeinierte Formelemente gespeichert wird. Unter diesem Namen wird dann
auch ein Bild abgelegt.
Wenn die Eingaben beendet sind, wechseln Sie mit
wEITER
zum nächsten Schritt. Das
System erwartet jetzt die Festlegung der Elemente, die in dem neuen Befehl enthalten
sein sollen. Dazu wählen Sie diese in der linken Liste aus und übertragen sie dann mit
dem Pfeil in die rechte Liste. Im Beispiel wurde nur die Bohrung selektiert.
Mit
UNTERGEORDN. FORMELEMENTE hINZUFüGEN
werden automatisch alle zu einem
Element gehörenden Operationen mit ausgewählt.
Ist der Schalter
FORMELEMENT-EXpLOSION ERLAUBEN
aktiv, können Sie sich später
die einzelnen Elemente des neuen Befehls separat anzeigen lassen. Wenn Sie das verhin-
dern wollen, müssen Sie den Schalter deaktivieren.
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