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ten Elemente werden weiter unterdrückt. Unter Verwendung des TEILE-NAVIGATORS kön-
nen die fehlerhaten Elemente anschließend separat korrigiert werden.
Alternativ werden die Fehler im Wiedergabedialog direkt behoben. Mit dem Icon BE-
ARBEITEN werden die dazu notwendigen Änderungen vorgenommen.
Eine Änderung kann mit dem Icon im Dialogfenster RücKGäNGIG gemacht werden.
Der Wiedergabedialog besitzt folgende Funktionen:
RücKGÄNGIG: Nimmt die letzte Änderung zurück. Das Modell wird wieder in den
Zustand vor der Änderung versetzt.
AKZEPTIEREN: Der aktuelle Fehler wird ignoriert. Die fehlerhaten Elemente werden
unterdrückt und erhalten den Status Fehler bei Aktualisierung . Sie können anschlie-
ßend gelöscht oder korrigiert werden.
VERBLEIBENDE AKZEPTIEREN: Alle nicht aktualisierbaren Formelemente werden
unterdrückt. Das Modell wird so weit wie möglich berechnet.
GEHE ZURücK ZU: Es wird eine Liste der Formelemente angezeigt, die bereits
aktualisiert sind. Durch Selektion eines Elementes der Liste wird bis zu diesem
zurückgesprungen.
ScHRITT ZU: Analog zu GEHE ZURücK ZU wird nach vorne gesprungen.
ZURücK: Springt zum vorhergehenden Formelement
ScHRITT: Springt zum folgenden Formelement. Damit kann das Modell schrittweise
durchlaufen werden, um die Historie zu erkennen.
WEITER: Springt zum letzten Formelement
LöScHEN: Löscht das fehlerhate Element
UNTERDRücKEN: Das nicht aktualisierbare Element wird unterdrückt.
VERBLEIBENDE UNTERDRücKEN: Das aktuell angezeigte, fehlerhate
Formelement und alle folgenden Elemente werden unterdrückt.
üBERPRüFEN DER KONSTRUKTION: Das Formelement wird analysiert.
BEARBEITEN: Damit können die fehlerhaten Elemente korrigiert werden.
Es erscheint ein neues Dialogfenster, mit dem in Abhängigkeit vom angezeigten
Fehler die folgenden Funktionen aktiv sind.
PARAMETER ÄNDERN: Die Geometrie des Formelementes wird
modiiziert. Eine ausführliche Beschreibung erfolgt in Abschnitt 4.4.
LöScHEN UNGENUTZTER REFERENZEN: Durch Drücken des Icons
werden ungenutzte Bezüge von Formelementen automatisch gelöscht.
Enthält das Modell keine derartigen Bezüge, dann ist das Icon nicht aktiv.
POSITIONIERUNG BEARBEITEN: Die Positionsbemaßung des
Formelementes kann geändert werden.
 
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