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Das nächste Beispiel demonstriert die Anwendung der Option EXTREMFLächENpUNKT
üBERSchREIBT VORLAGE im Bereich FLächEN BEI TRENNOBJEKT üBEREINSTIM-
MEN . Der abgebildete Körper soll außen mit einer Körperschräge versehen werden. Als
Trennobjekt dient die untere Fläche. Die ZIEhRIchTUNG legen Sie durch Selektion einer
Kante senkrecht zur Trennläche fest. Nun selektieren Sie die vier Außenlächen des Kör-
pers zum Abschrägen, und geben den Winkel ein. Damit sind alle erforderlichen Daten
deiniert.
Um die Körperschrägung zu erzeugen, muss unter EINSTELLUNGEN die Option ENT-
wURFSMEThODE EchTER ENTwURF aktiv sein. Dann erhalten Sie das dargestellte
Ergebnis. In der Trennebene wurde der Querschnitt verändert, sodass die Außenlächen
Absätze besitzen.
Soll die Topologie des Körpers beim Schrägen unverändert
bleiben, müssen Sie die Körperschräge mit der Option EXT-
REMFLächENpUNKT üBERSchREIBT VORLAGE erzeu-
gen. Die Abbildung stellt das Ergebnis dieser Operation
dar.
Ein weiteres Beispiel zeigt die Wirkung der REpARATUR-
OpTIONEN unter FLächEN BEI TRENNOBJEKT üBER-
EINSTIMMEN . Dazu erzeugen Sie zunächst eine Körperschrägung für die Mantelläche
des auf der folgenden Abbildung (S. 241 oben) dargestellten Zylinders. Zur Trennung ver-
wenden Sie die Bezugsebene, die zur Zylinderachse geneigt ist. Beim Erstellen der Schrä-
gung sind üBEREINSTIMMUNGSOpTION ALLE ERFüLLEN und REpARATUROpTIONEN
KEINE aktiv. Damit erhalten Sie das abgebildete Ergebnis. Der abgeschrägte Körper
besitzt in der Trennebene eine »Ecke«.
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