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Einige Möglichkeiten der Texterstellung möchten wir nun an Beispielen darstellen. Als
Platzierungsobjekt dient dabei ein Zylinder.
Zuerst erzeugen Sie den Text mit dem
Typ
AUF KURVE
. Dazu selektieren Sie die Kante
des Zylinders. Als
ORIENTIERUNGSMEThODE
ist
NATüRLIch
aktiv. Damit orientiert
das System den Text normal zur ausgewählten Kurve.
Am Text sind verschiedene Manipulatoren und Eingabefelder nutzbar. Durch Ziehen an
den Pfeilen können Sie die jeweiligen Größen dynamisch verändern. Mit
MT3
können Sie
die entsprechenden Kontextmenüs aufrufen.
Der
pARAMETER
unter
TEXTRAhMEN
steuert die Position der Mitte des Textes bezogen
auf die selektierte Kurve.
Wenn ein Vektor am Anfang oder Ende des Textes aktiviert wird, lassen sich die
LäNGE
und
höhE
eingeben. Mit dem
w-MASSSTAB
werden die Buchstaben bezogen auf die
aktuelle Schritart unter Berücksichtigung der eingegebenen
höhE
skaliert. Damit ergibt
sich die
LäNGE
automatisch. Der Vektor in der Textmitte dient zur Festlegung eines
Abstandes zur selektierten Kurve.
Wenn Sie die
VERTIKALE AUSRIchTUNG
auf
VEKTOR
ändern, können Sie eine Rich-
tung zur Orientierung des Textes festlegen. Im Beispiel wurde dafür der Vektor senkrecht
zur Bodenläche des Zylinders angegeben. Weiterhin wurde ein
OFFSET
zur Platzierungs-
kurve festgelegt.
Nach dem Erstellen kann ein assoziativer Text wie ein »normales« Formelement bearbei-
tet werden.
Im nächsten Beispiel soll der Text auf einer Zylinderläche platziert werden. Zur Orientie-
rung erstellen Sie zuerst eine assoziative Linie auf der Mantelläche unter Nutzung der
Quadrantenpunkte der Kreiskanten.
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